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von LaraJay
wir waren wie seelenverwandte.
machten alles gemeinsam, teilten jedes geheimnis.
das alles ist vorbei. jetzt ist stillstand eingekehrt.
doch die gefühle liegen noch in meinem herzen, schwer wie blei.
ich wollte mit dir reden, über die welt und über uns.
wollte in deine augen sehen um die verbundenheit zwischen uns zu spüren.
wollte dich berühren um die nähe wahrzunemen.
du aber nicht, gingst einfach fort.
ohne ein lächeln, ohne ein wort.
dein blick kalt, deine augen leer.
du bist geflüchtet.
ich war von deiner kälte gelämt.
du bist gegangen
und ich konnt nicht hinterher
wieso?
wieso bin ich (ein) nichts für dich?
wie luft, du schaust durch mich hindurch.
wie seelenschmerz, denn mein anblick macht deine augen leer.
was ist passiert?
wieso bist du so zu mir?
kein wort, keine reaktion, du kennst mich nicht.
kein lächeln, kein nicken, ich kenn dich nicht.
bitte, rede mit mir.
nur für eine weile, damit ich mich wieder sicher fühle.
nur einen satz, dmit ich weiss, dass du mich kennst.
mindestens ein wort, damit ich weiss, dass ich existiere.
küss mich, dass ich uns wieder spür.
berühr mich, dass ich dich wieder spür.
schau mich an, dass ich mich endlich wieder spür.
bitte sieh mich an, aber richtig. schau nicht durch mich durch
ich möchte dich sehen.
nicht nur die leere in deinen augen.
ich will wissen, was dahinter steckt.
welche emotion sich hinter dieser leere verbirgt.
ich möchte wissen, wieso meine anwesenheit so eine reaktion bei dir bewirkt.
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LaraJay. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
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