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Mein erstes Mal

von Alex62Kris67


Ich lernte S. über meine Anzeige im „Heißen Draht“ kennen. Sie war eine von wenigen, die meine Anzeige so verstand, wie sie gemeint war und mich im Geiste nicht schon fünf Mal vergewaltigt hatte, noch bevor man sich kennen gelernt hatte. Ich war von Anfang an von ihr als unbekannte Person begeistert. Sie hatte den lockeren Schreibstil an sich, den ich so liebte und die Neugierde packte mich ziemlich schnell, sie auch persönlich in Augenschein zu nehmen. Sie war 38 Jahre alt (etwas jung), laut Ihrer Beschreibung hatte sie einige Kilos mehr als ich, was auch nicht schwer war, und dunkle kurze Haare. Ihr ständiger Begleiter war ihre einjährige Hündin Sandy.
Nach einigen Hin und Her hatten wir dann auch einen Termin gefunden, wo wir uns das erste Mal begegnen sollten. Da S. selbständig war, hatte sie die Möglichkeit, auch mal einen Tag frei zu nehmen und an einem Donnerstag im Oktober, wo ich einen Arzttermin in H. hatte, trafen wir uns um 11.00 Uhr vor der Markthalle. Durch ihren Hund war es nicht schwer sie schon von weitem zu erkennen und mein erster Eindruck war, ohlala groß, kräftig und ein ganz schön männliches Aussehen. Auch sie schien mich schon vorher geortet zu haben. Wir begrüßten uns mit Handschlag und im Gespräch begaben wir uns zum Spagetti-Palast, wo wir zusammen eine Mittagsmahlzeit einnehmen wollten. Da es noch nicht ganz halb zwölf war mussten wir uns noch einen Augenblick gedulden und vertrieben uns bis dahin die Zeit mit einem Getränk und einem anregendem Wortwechsel. Es machte Spaß sich mit ihr zu unterhalten. Sie war locker drauf, witzig, cool und auch auf irgendeine Weise amüsant. So beschloss man nach dem Essen zum Maschsee zu fahren, um dort eine Runde mit Sandy zu drehen. Meine und ich denke mal auch ihre Befürchtungen, dass uns der Gesprächsstoff ausgehen könnte, legten sich sehr schnell. Für mich war es ein sehr schöner Tag mit ihr, wie sie jedoch empfand wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht und konnte es auch nicht erahnen.
Nach unserem Spaziergang um den See saßen wir noch eine Weile in der Sonne auf einer Bank und schauten Sandy beim Spielen auf der Wiese zu. Da noch Zeit war, es aber kühler wurde, machte ich den Vorschlag auf einen Drink ins Cafe K., einem Schwulen- und Lesbentreff in der Altstadt, zu fahren. Mein Vorschlag wurde angenommen und S. lernte nun den Treff kennen, den ich so mag, weil er gemütlich ist, man Gleichgesinnte jeden Alters trifft und man sich so geben kann, wie man ist, ohne dumm angesehen zu werden.
Die Zeit verging sehr schnell und ich musste zum Aufbruch drängen, da ich spätestens um 15.30 Uhr zu Hause sein wollte, um mir evtl. unangenehme Fragen durch meinen Ehemann zu ersparen. S. brachte mich bis in die Nähe meines Hauses, wir verabschiedeten uns wie zuvor schon zur Begrüßung per Handschlag und jeder ging bzw. fuhr seines Weges.
Am nächsten Morgen schickte ich ihr erst einmal eine Mail, worin ich mich für die netten Stunden mit ihr bedankte und für die Zeit, die sie für mich geopfert hatte. Sie hatte extra einen Fahrer organisiert, der ihre Lieferungen ausfuhr und den sie bezahlen musste, d.h., dieses Geld fehlte ihr ja nun. Irgendwie passte mir dieses so gar nicht, da man heut zu Tage wirklich auf jeden Euro angewiesen ist und ihr Job auch nicht gerade der angenehmste war. Ich dagegen hocke im Büro, schön im Warmen und lass es mir gut gehen. Ich freute mich, da ich auf meine Mail eine Antwort erhielt und daraus las, dass auch sie den verbrachten Tag mit mir nett fand. So pendelte es sich ein, dass man sich nun regelmäßig mailte und viele, viele sms austauschte.
Es fand sich immer etwas, was man sich schreiben konnte und an manchen Tagen trieben wir es etwas auf die Spitze und hauten uns auch schon mal ein paar deftige Sachen um die Ohren, dass dem Schlüpper in der Hose warm ums Herz wurde. Sie hatte auch noch auf andere Anzeigen geantwortet und sich auch mit der einen oder anderen Person getroffen, aber so pralle begeistert war sie nicht. Man konnte sagen – Fehlgriff -. Dann kam der Tag an dem ich ihr mailte, dass bei uns am 23.11.08 am Nachmittag der Aufstiegskampf in die 2. Bundesliga der Damenmannschaft im Judo sei und ich dort mit meinem Mann hingehen würde. Als ich diese Sätze schrieb, war mir in diesem Moment bewusst, dass Sandra kommen und sich unsere Blicke treffen würden. Ich sollte recht behalten, wir simsten an diesem besagten Tag noch, ich gab ihr die Adresse, wo die Kämpfe stattfanden und sie schrieb zum Schluss, manchmal sieht man sich eher wieder als man denkt. Obwohl sie mir im Nachhinein sagte, dass sie sich erst 5 Minuten vorher dazu entschlossen hatte nach G. zu kommen, wusste ich es in diesem Moment 100-prozentig, dass sie erscheinen würde. Steckte da tief in meinem Inneren vielleicht eine Art Absicht dahinter???????
Als mein Mann und ich die Sporthalle betraten war Sandra noch nicht da. Meine Augen schweiften im Minutentakt durch die Halle und ich überlegte, was wird sie wohl tun, wenn sie die Halle betritt. Wird sie im Hintergrund bleiben oder wird sie auf mich zukommen und mich begrüßen. Ich hatte ein etwas unangenehmes Gefühl im Magen, da ich nicht gewusst hätte, wie ich sie meinem Mann vorstellen sollte. S. sieht nun so gar nicht nach „Frau normal“ aus und jeder, der einen einigermaßen normalen IQ hat, hätte gleich gesehen, dass sie eine Lesbe ist.
Ich sah sie sofort, als sie die Tribüne der Sporthalle betrat und mein Herz fing ziemlich dolle an zu klopfen, da noch vor Aufregung/Angst, was sie wohl machen bzw. sie sich wohl verhalten wird. Nach dem ersten Kampfdurchgang lief ich zum Klo, um S. eine sms zu schreiben, dass sie dort hinkommen sollte, weil ich einige Worte mit ihr wechseln wollte und mir sicher war, dass mir dorthin keiner folgen würde. Ich konnte S. nicht sehen, da sie ihren Platz am Tribünengeländer verlassen hatte, lief zur Toilette und stellte fest, dass ich zwischenzeitlich eine sms von ihr erhalten hatte worin sie schrieb – Lächle mal -. S. folgte nicht meiner Aufforderung zur Damentoilette zu kommen sondern schrieb mir – Lieber nicht – mit einem Grinsen und da fiel mir erst auf, wie blöde ich geschrieben hatte. Denn es erinnerte an die Geschichte mit der Sprechstundenhilfe, die sich von mir auf einem Klo in einer Bar verführen lassen wollte. Ich hatte S. davon erzählt. Ich simste ihr, dass wir dann aber gar nicht miteinander reden könnten, aber sie meinte, es wäre so okay für sie. Wir schauten uns die weiteren Kämpfe von unterschiedlichen Positionen an und kontakteten weiter per sms. Ich fand es scheiße, dass es mir so gar nicht möglich war auch nur ein paar Worte mit ihr auszutauschen und überlegte fieberhaft, wie ich es dennoch anstellen könnte sie kurz zu erwischen. Die Gelegenheit erhielt ich im Anschluss der Veranstaltung, als die Sieger feststanden, alle Anwesenden Beifall klatschten und mit anderen Dingen beschäftigt waren, als auf mich zu achten. S. und ich schauten uns an, verstanden die Blicke des anderen sofort und mit einem rechts runter von der Tribüne und einem links runter traf man sich für wenige Sekunden vor der Cafeteria. Ich hatte den etwas längeren Weg dort hin und boxte sie mit einem Gruß leicht von hinten in die rechte Seite. Sie drehte sich um schaute mich an und irgendetwas in/an ihrem Blick war für mich in diesem Augenblick anders. Ich konnte es eigentlich gar nicht so recht beschreiben, was es genau war. Auch ihre Stimme klang anders, als beim ersten Treffen. Die coole S., die ich kennengelernt hatte, machte auf mich in diesem Augenblick gar keinen coolen Eindruck mehr, sondern sie kam sehr liebevoll, zärtlich und weich herüber. Die neugewonnen Eindrücke trafen mich ziemlich tief und auf die Frage, ob ich auch etwas essen möchte, verneinte ich mit einem, ich habe schon und müsse sofort wieder zurück, weil mich 25 % der Leute in dieser Halle kannten. Ich drehte mich um und es erschien wie eine Flucht vor den neuen Erkenntnissen. Was war geschehen? Ich war sauer auf mich und eine leichte Traurigkeit erfüllte mich, weil ich es nicht zu Stande gebracht hatte länger als 30 Sek. mit ihr zu sprechen. Gefrustet fuhr ich mit meinem Mann nach Hause, kochte meine Pasta und ging ins Bett. Wir simsten uns noch, aber so richtig glücklich machte mich dies auch nicht. Ich hätte S. liebend gerne neben mir gehabt, neben mir in meinem Bett. Es war ein angenehmes Gefühl daran zu denken und darüber schlief ich ein.
Am nächsten Tag startete die neue Arbeitswoche und unsere Mailerei wurde fortgeführt. Ich glaube es war der Dienstag, als ich mit meiner Freundin Anja telefonierte und ihr von dem besagten Tag, meinen Gefühlen und neugewonnen Eindrücken in der Sporthalle erzählte. Sie riet mir ab S. davon zu schreiben, aber ich tat es dennoch. Wie sagt man so schön, das Verhängnis nahm seinen Lauf!!!!!!!!!!!!
War es ein Verhängnis? Oder war es Schicksal? Sollte nicht alles so kommen, wie es gekommen ist? Ich weiß es nicht und ob ich es jemals wissen werde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten. Die Zeit wird es bringen. Ich hatte den Eindruck, dass S. nicht unangenehm berührt von meinen gewonnen Feststellungen war und wir merkten, dass wir uns so schnell wie möglich wiedersehen wollten. Kurzerhand organisierte ich etwas, wie, darüber möchte ich mich hier nicht näher auslassen. S. regelte alles von ihrer Seite und schneller als erwartet standen wir uns am 03.12.08 wieder Auge in Auge gegenüber. Wir verbrachten den Tag hauptsächlich mit einer Wanderung um einen See in G. und einer sehr ausgiebigen durch den nicht endend wollenden Wald in A.. Unterbrochen wurde das Ganze nur durch einen Abstecher nach G., wo wir in einer mir bekannten Pizzeria zu Mittag aßen. Ich lud S. dazu ein, weil ich mich irgendwie revangieren wollte, weil sie wieder einen Arbeitstag für mich geopfert hatte.
Während unseres Streifzuges durch den Wald war uns schon bewusst, dass der eine vom anderen gerne etwas mehr gewollt hätte, als nur nebenher zu laufen und kluge Worte zu schwingen. Nicht, dass dieses ungenehm war, aber sollte es wirklich nur dabei bleiben?
Die letzte Strecke durchquerten wir das Waldstück in totaler Dunkelheit mit Sandy als todesmutigen Kampfhund an unserer Seite - sie winselte und hatte den Schwanz zwischen ihre Hinterbeine geklemmt - so todesmutig war sie, bis wir Punkt 17 Uhr wieder unsere Autos auf dem kleinen Waldparkplatz in Empfang nehmen konnten. Nun hieß es Abschied nehmen. Wir standen uns gegenüber, schauten uns an und ich hörte S. sagen, „Ach Du, komm mal her“ und schwupp griff mich eine Hand am Jackenkragen, zog mich heran und unsere Lippen berührten und unsere Zungen trafen sich. Wau, ich küsste das erste Mal in meinem Leben eine Frau. Es war angenehm, weich, zart, erotisch – ein tolles Gefühl!!!!!! Ich musste nach Hause und das war gut so, ich hätte nicht gewusst, wo es sonst geendet hätte.
Zu Hause hatte ich das Glück, dass mein Mann beschlossen hatte einen Kaffee in seinem Stammlokal einzunehmen und mich somit nicht mit seiner Anwesenheit beehren konnte. Da meine Jeans durch unsere Wanderung im Wald ziemlich mit Matsch und Patsch vollgespritzt war und ich nur Schuhe zum Wechseln dabei gehabt hatte, hätte ich ihm dieses nicht so recht erklären können, da ich ja eigentlich mit einer Bekannten in N. gewesen war. Wer N. kennt weiß, dass dort der Dreck nicht meterhoch liegt. So konnte ich mich in Ruhe umziehen, die Waschmaschine anschmeißen und mich akklimatisieren.
Am Donnerstag ging die Mailerei mit S. weiter und als sie erfuhr, dass ich den darauffolgenden Sonntag zum Sport gehen wollte, beschloss sie einfach dazuzustoßen und mir beim Schwitzen zuzuschauen. Ich hielt sie nun für total durchgeknallt, wegen 1 1/2 Stunde Schwitzen extra 160 Kilometer fahren. Sie meinte, man könne ja auch gleich mal ein Probetraining absolvieren, die Sportsachen also gleich mitbringen und im Anschluss daran die Mitgliedschaft besiegeln. Boa, dachte ich, die Frau ist echt krass. Ich konnte sie jedoch nicht davon abbringen, am Sonntag schon wieder nach G. zu kommen. In meinem Gehirn entwickelte sich ein Plan, denn wenn sie schon diesen langen Weg hierher antrat, sollte man dann mit seiner Zeit nicht etwas besseres anzufangen wissen, als Krafttraining im Fitnessstudio? Der Einzige, der mich dorthin begleiten wollte war mein Sohn und geschickt wie ich war, konnte ich ihn davon überzeugen, daheim zu bleiben und lieber etwas für eine anstehende Klassenarbeit in der Berufsschule zu lernen. Es funktionierte prima und ich stoppte per sms S. Sporteifer und schlug ihr eine Art gemeinsame Zeit vor. Die Antwort kam prompt, egal welchen Sport du auch machen möchtest, ich bin da. Zu diesem Zeitpunkt war es 11 Uhr am Vormittag, verabredet waren wir um 13.15 Uhr vor dem Sportstudio. Mein Blutdruck war trotz blutdrucksenkenden Medikamenten eine komplette Katastrophe – 191/101 zu irgendetwas. Man, kurz vorm Exitus oder Wort wörtlich – ich war einfach nur mega geil es mit ihr zu tun -.
Kurz nach 13.00 Uhr machte ich mich, wie fast jeden Sonntag, mit einem Abschiedsküsschen von Männe auf den Weg zum Sportstudio. Meine Gedanken schlugen Purzelbaum. Was wird geschehen, wird es geschehen? Will ich es wirklich? Ist es falsch? Ist es ein Abenteuer oder gar mehr? Ich wischte die Gedanken so gut es ging bei Seite und begab mich auf einen Weg, wo ich nicht wusste wohin er mich führen würde.
Ich sah S. schon von weitem, wie sie mit ihrem schwarzen Passat-Combi im Wendekreis vor dem Fitnessstudio Kreise drehte. Ich musste unwillkürlich lachen, sie war einfach nur „verrückt“. Wir begrüßten uns kurz und ich gab ihr zu verstehen, dass sie mir folgen sollte. Ich entschied aus dem Bauch heraus und parkte meinen Wagen nicht unweit vom Studio in einer Sackgasse hinter einem LKW, wo ich mir ziemlich sicher war, dass ihn dort keiner bemerken würde. Mit ihrem Auto fuhren wir dann einige Straßen weiter in die Nähe des Recyclinghofes. Wiederum eine Sackgasse und auch ihr Auto parkte, in diesem Moment für mich noch völlig unauffällig, hinter einem LKW und gegenüber eines Rohbaus. Wir unterhielten uns über D., ihrer Ex, sowie über meinen Ehemann. Es machte Spaß sich mit ihr zu unterhalten, wir lachten und die Zeit rann dahin bis sie mich mitten im Gespräch fragte, ob ich sie denn heute gar nicht küssen wollte. Ich war leicht irritiert, da ich nicht mit dieser Frage gerechnet hatte. Natürlich wollte ich und wir setzten es sogleich in die Tat um. Unangenehm gestört wurden wir von einem weiteren parkenden Auto mit zwei Frauen und deren Hunden, sowie Spaziergängern und Fahrradfahrern und Sandy, S. Hündin, die der Meinung war, man müsse mal kurz aus dem Kofferraum jumpen und seine Zunge mit ins Spiel bringen. Zur Strafe flog Sandy aus dem Auto. Inzwischen durfte dann auch meine Sporthose dran glauben und ihre Hand näherte sich zielsicher dem empfindlichen und schon äußert in Erwartung gesetzten Mittelpunkt meines Körper. Die Scheiben ihres Autos beschlugen und ich begann mich dem zu Nähern, was ich mir schon den ganzen Tag gewünscht hatte, als wir empfindlich durch äußere Lärmbelästigungen unterbrochen wurden. Mein Höhenflug stoppte und ich wurde unsanft auf den Boden zurückkatapultiert. Shit, was war geschehen. Die beiden Frauen mit ihren Hunden waren zurückgekehrt und Sandy war der Meinung gewesen, man könne ja mal mit seinen Artgenossen ein kleines Spielchen beginnen. Nur die Frauchens der anderen Seite fanden dies gar nicht so prall und brüllten nun herum. S. sprang aus dem Auto klärte mit ein paar „netten“ Worten den Konflikt und schwups saß Sandy wieder im Kofferraum mit der Anordnung sich von dort auch nicht mehr wegzubewegen. S. schaute mich an und stellte verwundert fest, dass ich meine Hose schon wieder sittsam geschlossen hatte. Schließlich konnte man ja nie wissen, wer vielleicht noch ins Auto geschaut hätte. Die Reise begann erneut. Meine Sitzposition in S. Auto ließ zu wünschen übrig und sie bat mich dieses doch etwas zu ändern. Doch bevor ich überhaupt dazu kam brachte sie mich mit einer Hand in die richtige Lage und es sollte nun nicht mehr lange dauern bis ich mich dem Ziel meiner Reise näherte. Von weiteren Störungen wurden wir verschont und trotz der kleinen Hindernisse war es ein sehr schönes Erlebnis gewesen und sollte mein Leben grundlegend ändern…………………………..
Wird es mein Verderben??????????
Wird es Ihr Verderben????????
I’dont know

Egal wie es auch ausgehen mag – den Lesern meiner Geschichte möchte ich bewusst machen – dass hier kein egoistisches Verhalten in Bezug auf mein Handeln, mein Verhalten vorliegt, sondern ein echtes Gefühl…….



copyright © by Alex62Kris67. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.



comments


Mein erstes Mal
Und wie ist es weiter gegangen
Raute68 - 06.10.2015 10:27

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