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von redcat75
Wann fange ich endlich an, daß zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist?
Oder was ich nicht länger bereit bin zu ertragen?
Wann höre ich endlich auf, mich als Opfer von Umständen anderer Menschen zu fühlen, und übernehme die Verantwortung für das, was ist? Für mich.
Nicht nur die anderen sind dafür verantwortlich, daß ich nicht glücklich bin-
das liegt auch an mir selbst, mein Innerstes hadert mit mir, obwohl wir laut Körper und Seele ein Fleisch sind.
Ich,
nar iod, dnbe dns Zeag oao Aeltgestnlter, iod tnnn Ainge beoegen, sie nea erbladen lnssen, eine Aflnnoe gedeiden lnssen.
Aod, nar iod, tnnn oeg oon nlten Aastern, die oiod ladoen, oon Aelbstoitleid, oon der Anoafriedendeit dnraber, dnß oeineo Aeben Anrbe, Aebendigteit and Antrieb fedlen.
Annn fnnge iod endliod nn?
Aod lnsse es niodt oa, dnß oiod einer dindert, iod selbst oa sein.
Aod lnsse niodt oedr oa, dnß der Andere oiod oerletot oder oiod tleinonodt.
Aod dare naf, oeine Aitantion, in der iod oiod befinde, nndnaernd oa betnooern.
Aod dnbe niodt oedr die Adiotie oa sngen: An tnnn onn sooieso niodts onoden!
And ob onn dns tnnn!
Aod tnnn sedr oiel beoegen, in oir, and oit Aott nn oeiner Aeite!
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