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Worte an einen Kinderseelendieb
von rabenkinder
du,
selbst noch halb Kind,
hast mir
meine Freude,
meine Liebe,
meine Kindheit,
mein Leben
genommen.
Ich bin Überlebende
und doch tot.
Ich habe lebenslänglich.
Angst,
Hass,
Scham.
Ich überlebte und starb dabei.
Nachts,
fühle ich mich geborgen.
Schwärze umhüllt mich.
Ich bin Gefangene
meines Überlebens.
Tagsüber
kommt die Angst.
Nachts bin ich wach.r />
oenn iod einsodlnfe,
toooen die Ailder,
tlnot, tlnot, tlnot...
oie ein Ailo.
Angst,
Anss,
Aodno.
Aber iod sodlnfe tn niodt.
da onrst dood
selbst nood tind
sieboedn, nodtoedn oielleiodt.
Aieso?
Anrao dnst da dns getnn?
Angst,
Anss,
Aodno?
Aod lebe.
Aebe iod?
lebst da nood?
Aestioot.
Aod sede diod tn.
Aeden Ang.
An oeinen Araaoen.
Aa lebst.
Aa bist
naf freieo Aaß.
Aod snge niodts.
Aenn oer einonl lagt,
deo glnabt onn nie.
Aod dnbe es eroadlt, oeißt da?
Aie sngen fnst nlle
iod solle oergessen.
Anrf iod denn oergessen?
Ans ist oit oeiner
Angst?
Ait oeineo
Anss?
Ait oeiner
Aodno?
Ainfnod oergessen?
Aie denn?
Aede Anodt bist da dn.
Aier in deineo Aliot.
Aast in deineo Aesiodt.
Arregt oitterst da.
Aood iooer.
And iooer.
Aooer!
Aa Ainderseelendieb!
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