von AngelOfVampire
Auf Samtpfoten schleichst du dich heran.
Beobachtest, fixierst mich,
ziehst mich in deinen Bann.
Näherst dich, siehst mir ins Gesicht,
ich bemerke dich nicht.
Doch spüre ich die lauernde Gefahr.
Mein Geist läuft weg, doch mein Körper is starr.
Deine blitzende Augen, deine anmutige Bewegung...
oh Gott, mein Herz rast, ich spüre die Erregung.
Es bereitet dir Vergnügen Deine Opfer zu jagen.
Du wartest "wird sie es wagen?"
Ich wage es und laufe weg,
die Angst törnt dich an und du spielst mit mir Versteck.
Plötzlich spüre ich deine Krallen auf meiner Haut,
und bin all meiner Sinne beraubt.
Gegen meinen Willen - und doch will ich mehr.
Du bist die Wildkatze nach der ich mich verzerr.
Meine Wildkatze, du bist heiss, du bist verrucht,
du bist meine Sucht.
Berühr mich, entführ mich, mach mich hemmungslos.
Dein heisser Atem macht mich willenlos.
Erst langsam, doch dann fällst du über mich her.
Oh Baby bitte, ich will mehr.
Kräfteberaubt wehre ich mich,
deine Augen funkeln, ich sehe es im Kerzenlicht.
"Hab dich" gibt mir deine Mimik zu verstehen,
wie soll ich dir da noch widerstehen?
Raubtierhaft beugst du dich über mich,
du spürst - ich will dich!
Jetzt sofort - baby hör nich auf,
deine Quälerei nehm ich gern in Kauf.
Ich spüre deine Zunge auf meiner Haut,
und bin der Kontrolle meines Körpers beraubt.
Deine leidenschaftlichen Küsse lassen mich zu Wachs werden,
und ich kann meine Lust nicht länger verbergen.
Meine Wildkatze spielt mit mir - welch liebliche Qual,
ich schliesse die Augen, lass es geschehen, ich hab doch keine Wahl.
Denn gewußt wie, hast du deine Beute erlegen,
und alles was ich tun kann ist,
mich Dir zu ergeben!
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AngelOfVampire. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.