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von josina78
Ich hoffe auf dem Moment des Wiedersehens.
Unruhe in meinem Geiste,
geplagte Sehnsüchte.
Wege die zu dir führen,
zerreißen mich.
Das Puzzle setzt sich nicht zusammen,
versucht in unendlicher Zeit,
die nicht vergeht.
Zukunft und Vergangenheit nehmen das gleiche Ziel.
Rede mit mir, auch wenn du die Worte nicht findest.
Ich will dich sehen,
dir meinen Schmerz zeigen,
tröste mich und lasse mich weinen.
Stunden werden vergehen
Halten will ich dich.
Den lodernden Vulkan sättigen,
Herrschaft übernehmen.
Ist mein Platz an deiner Seite?
Feder geführt, durch meine Hände.
Zitternd auf das Papier geschrieben.
Angst nicht in deinen Augen zu schauen,
Blau wie die Nacht,
glänzend wie der Tag.
Gewitter verbreiten sich,
Blitze schlagen ein.
Bäume fallen
und ich renne.
Die Katze in mir erwacht,
Schritte verfolgen Dich,
bis in die Nacht.
Drehe dich um und zeige dich,
Gemeinsam gehen wir in den Tag,
unser Haus, mit Rosen bedeckt.
Trete ein und lass uns lieben.
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