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von nebenklaeger
Wenn es kalt ist, dann kann sie es spüren. Sie kann es riechen. Schmecken. Es besetzt ihre Sinne, es lässt kaum Raum, um zu atmen, zu denken. Es zerstört sie, will sie zerstören, will heißes Tränenblut vergießen auf dem Schlachtfeld ihrer Seele.
Mit der Kälte kommt die Erinnerung, kommt die Verzweiflung.
Solange noch die Sonne sie einhüllt mit vagen Versprechungen, verschleierten Träumen und Verheißungen von einer früheren, schönen Welt, ist sie stark genug zu kämpfen. Die Sonne hilft ihr, ein Feuer zu entfachen, ein Feuer der Kraft und des Lebenswillens, das sie vor der Kälte schützen könnte.
Doch es erlischt, sobald die Sonne am Ende des Tages entkräftet dem Horizont entgegengleitet.
In ihre Träume geleitet sie stets das Unergründliche, Kalte.
In ihren Vorstellungen ist es so einfach. Sie braucht eine eigene Wärmequelle, eine persönliche Sonne, die nicht ausgerechnet Nachts, wenn sie am meisten gebraucht wird, neue Kräfte tanken muss. Die immer für sie da ist.
Doch wer auf dieser Welt hätte schon die Macht, ihr eine eigene Sonne zu geben?
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tut mir ver sorry
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ok tina hiermit entschudldige ich mich höchst offiziell und in alle öffentlichkeit bei dir dieser seite bei dir für mrin zahlreichen kraftausdrücke udn alles andere was ich so für schwachsinn von mir gegeben hab
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