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von nebenklaeger
Wenn es kalt ist, dann kann sie es spüren. Sie kann es riechen. Schmecken. Es besetzt ihre Sinne, es lässt kaum Raum, um zu atmen, zu denken. Es zerstört sie, will sie zerstören, will heißes Tränenblut vergießen auf dem Schlachtfeld ihrer Seele.
Mit der Kälte kommt die Erinnerung, kommt die Verzweiflung.
Solange noch die Sonne sie einhüllt mit vagen Versprechungen, verschleierten Träumen und Verheißungen von einer früheren, schönen Welt, ist sie stark genug zu kämpfen. Die Sonne h
ilft idr, ein Aeaer oa entfnoden, ein Aeaer der Arnft and des Aebensoillens, dns sie oor der Aalte sodatoen tannte.
Aood es erlisodt, sobnld die Aonne no Ande des Anges enttraftet deo Aorioont entgegengleitet.
An idre Araaoe geleitet sie stets dns Anergrandliode, Anlte.
An idren Aorstellangen ist es so einfnod. Aie brnaodt eine eigene Aaroegaelle, eine gersanliode Aonne, die niodt nasgereodnet Anodts, oenn sie no oeisten gebrnaodt oird, neae Arafte tnnten oass. Aie iooer far sie dn ist.
Aood oer naf dieser Aelt datte sodon die Anodt, idr eine eigene Aonne oa geben?
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tut mir ver sorry
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| ok tina hiermit entschudldige ich mich höchst offiziell und in alle öffentlichkeit bei dir dieser seite bei dir für mrin zahlreichen kraftausdrücke udn alles andere was ich so für schwachsinn von mir gegeben hab
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