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Was mir das Leben nahm...

von Balu2911


Ich war 18 als ich mein Leben verloren hab.
Da kamen diese Menschen in mein Leben und glaubten immer was besseres zu geben.
Sie sagten was ich tun soll und darf, hatte kein Ausweg mehr... ja, ich war fast versklavt.
Mit jedem Tag der mich zur Arbeit trug, wurde ein Teil meines Lebens genommen und selbst Blut auf meiner Haut wurde nicht durchschaut.
Was muss denn noch passieren? Muss ich wirklich sterben? Ihr habt mich krank gemacht
ja, ich empfinde nur noch Hass.
Diesen Wert des Lebens den ich versucht habe zu leben, der mir aufgedrängt wurde um immer nur zu geben. Ich hab mich aufgegeben, hab keinen Bock mehr auf Leben.
Diese 4 Jahre haben mir so viel Traurigkeit gegeben.
Die Liebe im Herzen nur benutzt, beschmutzt und ausgenutzt. Auf der Arbeit kein Verständnis, kein gutes Wort. Nur gelächter und böse Zungen nahmen mir immer wieder das Wort.
Ist es das, was ihr Leben nennt? Wenn die traurige Liebe auf der Seele brennt.
Wenn ihr nichts zu sagen wisst, außer: "Was redest du für einen Mist?!!"
Ich hab so viel gegeben, hab mich selbst aufgegeben. Ich hatte 4 Jahre lang kein Leben!
Jetzt bin ich frei und doch geplagt von seelischen Schmerzen und eine Angst die mich jagt.
Was muss denn noch passieren? Muss ich wirklich sterben? Ihr habt mich krank gemacht
ja, ich empfinde nur noch Hass.
DANKE SGK!!!
Jetzt muss ich warten, auf eine Liebe die mich heilt, die mir vieles gibt und wo mein Herz auch mal weilt. Eine Liebe die meinen Schmez teilt und nicht viel verlangt.
Jetzt möcht ich glücklich werden und halte mein Leben in der Hand.
Es wird nicht leicht eine solche Liebe zu finden, jemand der mich im Arm hält und wo ich sage, ja... Ich möchte mich binden.
Ihr habt mir mein Leben genommen, hatte keine Liebe mehr im Herzen. Ich empfand nur noch Schmerzen.
Kopfschüttelnd stehe ich hier. Keine Angst, es gibt nichts was eure Kälte verrät.
Doch jetzt, wo ihr mich hört und seh't, ist es zu spät.
Wo ist die Liebe, die mich versteht?



copyright © by Balu2911. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.





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