von Alex03
Denke ich an Dich mit zarten, feinfühligen Gedanken,
so merke ich, die Sehnsucht kennt keine Schranken,
denn dann Tränen erfüllen mein sonst lächelndes Gesicht,
ich kann es nicht leugnen, ich brauche und vermisse Dich.
Ernsthaftigkeit im Antlitz der rabenschwarzen Nacht,
hat mich dazu getrieben, ja fast schon dazu gebracht,
an Dich zu denken, alles was zwischen uns geschah,
ich verhielt mich nicht richtig, das ist mir jetzt klar.
Kann nicht erklären, was mich zur Boshaftigkeit trieb,
ein Versuch - diese Zeilen die ich letzte Nacht schrieb.
Niemals wollte ich Dich jemals verletzen, das Herz in dir,
niemals wollte ich Dich enttäuschen, so bitte glaube mir.
Gesagte Dinge, sie bleiben nun immerwährend da,
ich kann sie nicht wegreden, bin dem Verzweifeln nah.
Für wahr nicht einfach ist es für Dich in Tagen wie diesen,
bist jetzt so klein und ähneltest doch früher einem Riesen.
Doch ich gebe mein Bestes versuche für Dich all das zu sein,
was Dir Halt gibt und Dich nun lässt nicht mehr allein,
doch schwerlich ist dieser Weg des Daseins für mich,
wenn ich weiß genau, wirklich da sein kann ich nicht.
Drum hoffe ich Du vergibst mir all meine Worte so böse,
auf dass sich doch nur die Angst und Furcht in mir löse.
Denn Angst sprachen die Worte, Wehmut schreibt dies Gedicht,
ich wollte Dich nie verletzen,denn ich liebe und brauche Dich!
Vertraue mir, vertrau auf mein Wort, ich gebe es dir so rein,
vertrau auf dein Gefühl, dein Herz und lass mich wieder sein,
dein Engel, die helfende Hand, denn das ist es was ich will,
Dich halten im Sturme, bis der Wind ist dann ganz still.
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