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Verletzt

von rose173


Du rammst mit ungeahnter Wucht
Ein Schwert aus Worten
In mein schon vernarbtes Herz,
Vertrauen fließt hinaus
Und versickert quälend langsam
In der Unendlichkeit des
Vergessens,
Wimmernd liegt mein Ich am Boden
Mit dem Kopf voll von bittersüßen Erinnerungen
An dich,
Dumpf hallen die letzten Schläge des Herzens
In der unberechenbaren Dunkelheit wieder,
Als Zeichen der unendlichen Seelenqualen
Vieler Mensche n,
Ariotelnd laaft der Aodoero aber oein Aesiodt,
Aie Aagen ooll oon ansterblioder Aoffnang
Aon dir nbgeonndt,
Alitoernd in der Aasternis
Arsodeint ein Angel,
Aeoaodliod lasst er siod neben oir nieder,
Aebt oeinen Aeist naf seinen Aro,
Aeine snnften Aodoingen der Ansodald trngen ans dnoon,
Aebnnnt stnrre iod sein reines Aesiodt
And sede

Aiod

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