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Verführung auf dem Heuboden

von Lui95


Als mein Wecker heute morgen um halb sechs nervtötend klingelt, drücke ich auf die 10-Minuten-Schlummern-Taste und drehe mich noch einmal um. Im Kopf schwirrt schon mein Tagesplan. Aufstehen, Frühstücken, Kälber füttern, Eier einsammeln, Ställe ausmisten und zum Schluss den Heuboden fegen. Auf dem Hof arbeite ich öfters in den Semesterferien. Die Bäuerin und ihr Mann suchen sich immer Studenten und Studentinnen, die ihnen bei der Hofarbeit helfen. Für die Zeit wohnen die meisten auch in den Zimmern, die uns zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt gibt es acht Zimmer mit Bad, nicht groß, aber sauber, gemütlich und für die kurze Zeit völlig in Ordnung. Nach den zehn Minuten stehe ich noch immer schlaftrunken auf und gehe kurz ins Bad. kaltes Wasser ins Gesicht, Haare zusammen und Zähne putzen. Ich ziehe mein Hemd und ein frisches Shirt an und streife mir meine schon zerschlissene Jeans über und schlüpfe in meine Stiefel. Ich laufe die Treppen runter in die Küche. Die anderen sind auch schon da. Wir sind momentan 11, die meisten aus der nahen Umgebung. Von den acht Zimmern sind gerade mal vier vergeben. Eins an mich, eins an Andreas, 22-jähriger Student, Clara, 17-jährige Schülerin und Mia.
Mia ist 24, also mein Alter, studiert Tiermedizin und macht hier ihr Praktikum. Sie sieht mal wieder unglaublich gut aus auf ihre eigene Weise. Die kurzen dunklen Harre haben den Ich-bin-gerade-aufgestanden-Lo ok. Sie scheint genau so müde wie ich. Völlig abwesend nippt sie an dem Kaffee den sie mit beiden Händen fest umklammert. Plötzlich schaut sie mir in die Augen und ich bin peinlich berührt, da ich anscheinend die ganze Zeit angestarrt hatte und immer noch in der Tür stand. "Du siehst aus, als könntest du auch einen gebrauchen" sagt sie. Sie steht auf und geht auf die Kaffeemaschine zu, aber ich bin schneller.
Gleichzeitig greifen wir nach der Tasse und für einen kurzen Moment berühren sich unsere Fingerspitzen. Wir zucken beide zusammen und die Tasse fällt zu Boden und geht zu Bruch. Ich erschrecke und muss dann lachen. "Ich glaube das hat besser gewirkt als ein Kaffee" sage ich lächelnd. Trotzdem nehm ich eine neue Tasse und lass mir einen Kaffee raus. Während die Maschine so vor sich hinbrummt räume ich die Scherben weg. Ich habe das Gefühl beobachtet zu werden und drehe mich kurz um und schaue hoch in Mias Augen. Diese großen, blauen und frechen Augen blitzen mich von oben an und sie hat ein Grinsen vom einem zum anderen Ohr. "Warum grinst du so?" frage ich. "Naja", sagt sie "Ich glaube deine Hose braucht nen Gürtel." Ich fasse nach hinten und kann ertasten, dass meine Unterhose rausschaut. Mein Gesicht wird heiß und ich merke, dass ich rot werde.
Die anderen waren so vertieft in ihre Gespräche, dass sie davon nichts mitbekamen. Ich stand auf, zog die Hose hoch und sagte leise "Gut, dass ich überhaupt eine angezogen habe". Sie war so verdutzt, dass ich den Moment nutzen konnte um mir meinen Kaffee zu schnappen und einen Apfel zu nehmen um mit diesem Frühstück die Küche zu verlassen.

Mein im Kopf gespeicherter Tagesplan sagt, dass ich die Kälber füttern muss. Eine meiner Lieblingsaufgaben. Ich gehe zu den Boxen und nehme den Eimer mit dem Nuckel und fange an. Die kleinen saugen genüsslich und geben ein lautes Schmatzen von sich. Während sie trinken streichele ich ihnen immer über den Kopf und durch ihr noch weiches Fell. Nachdem alle satt sind gehe ich zu den Hühnern und sammel die Eier ein. Zusammen mit Andi scheuchen wir die Hennen von ihren Plätzen um ihnen die Eier klauen zu können. Wir bringen die Eier ins Haus.
Nachdem ich die Pferdeställe ausgemistet habe gehe ich zur Küche. Die meisten sitzen schon am Tisch und warten, dass das Essen auf den Tisch kommt. Heute Mittags gibt es Kartoffeln mit Spinat. Das Essen hier ist frisch und lecker und kostenlos. Wir schlagen uns die Bäuche voll und gehen danach an unsere Arbeit. Als Letztes heute ist Heuboden fegen und aufräumen angesagt. Für unsere Aufgaben sind wir immer mindestens zu zweit eingeteilt. Den Heuboden mache ich zusammen mit Mia. Obwohl ich schon fast zwei Wochen auf dem Hof bin habe ich noch nicht mit ihr zusammen gearbeitet. Ich hatte mich schon irgendwie danach gesehnt.
In den zwei Wochen hatte ich genug Zeit sie zu beobachten und habe mich zu ihr hingezogen gefühlt. Heute wollte ich ihr näher kommen um zu wissen ob ich es schaffen würde sie zu verführen.
Ich klettere die Leiter hoch zum Heuboden. Als ich oben ankomme bin ich außer Atem. Es ist warm draußen und auf dem Heuboden hat sich die Hitze gestaut. Dazu kam die trockene Luft. Beides intensivierte den Geruch nach dem getrockneten Gras, dass hier in Ballen lagerte.
Als ich von der Leiter stieg sog ich den Geruch tief ein und atmete lange aus. Dann zog ich mein Hemd aus und krempelte meine Hose ein wenig hoch. Mia war noch nicht da. Ich schnappte mir eine Heugabel und fing an das Heu zu sammeln, dass sich aus den Ballen gelöst hatte. Ich fing an zu schwitzen und ärgerte mich, dass ich mein Wasser schon leer hatte. Plötzlich höre ich Mia hinter mir, die gerade auf den Boden kam. Ich drehe mich um und weiß auch sofort warum sie länger gebraucht hat. Sie hatte sich umgezogen. Ihre lange Hose hatte sie gegen abgeschnittene Jeans getauscht und das Shirt unter ihrem Hemd hatte sie ausgezogen und sich mit den Enden vom Hemd einen Knoten unter der Brust gebunden. Sie hatte einen Rucksack dabei, den sie abstellte.
Sie wirft mir ein kaltes Wasser zu, dass sie im Gepäck hatte. "Sieht aus, als ob du das gebrauchen könntest!". Ich bin dankbar für die Erfrischung und giere nach der Kälte. Ich trank mit großen Schlücken und stieß laut ausatmend ein "Dankeschön" aus. Sie wirft mir auch ein Handtuch zu, mit dem ich mir erst den Schweiß von der Stirn tupfe und es dann mit Wasser feucht mache um mir damit durch das Gesicht zu fahren. Anschließend lege ich es mir, immer noch feucht in den Nacken. Dann hole ich Mia eine Heugabel und gab sie ihr. "Danke für die Abkühlung, aber der Boden macht sich nicht von allein" sage ich in einem forschen Ton und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Sie salutiert und sagt "Jawohl, Boss!" und fängt gleich an mit ihrer Arbeit.
Nach einer Stunde Arbeit machen wir eine Pause. Wir setzen uns auf die Heuballen ich nehme ein Wasser aus dem Rucksack und öffne es. Durch die Hitze hatte sich die Kohlensäure ausgedehnt und das Wasser sprudelte über und wir wurde beide nass. Wir schrien auf und verfielen in schallendes Gelächter. Ich beobachte, wie sich ihre Gesichtsmuskeln verziehen und sich ihre Augen erst weit öffnen und sie sie dann zusammenkneift. Ihr Mund ist weit geöffnet und ich kann ihre weißen Zähne und ihr aufblitzendes Zungenpiercing sehen. Sie hat reine Haut und ist schon leicht gebräunt von der Sonne. Ihr Brust hebt und senkt sich während kichernde Laute aus ihrer Kehle kommen.

Ich kann nicht anders als sie endlich zu küssen. Ich nehme ihr Gesicht zwischen meine Hände und unsere Lippen berühren sich. Danach tritt für eine kurze Sekunde Stille ein. Wir starren uns an. Als ich sehen kann, dass sie nicht versucht sich zu wehren küsse ich sie wieder, intensiver, leidenschaftlicher. Ich wage mich mit meiner Zunge in ihren Mund und ertaste ihren Piercing. Während ich sie küsse nehme ich das Handtuch und breite es auf dem Heu aus. Ich löse den Knoten ihrer Bluse und fahre durch ihre Haare. Als sie leise stöhnte, als ich ihren Nacken küsse, kann ich an nichts anderes mehr denken. Ich will sie und sie küsst mich innig. Ein Kribbeln breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Mich juckt es in den Fingerspitzen und ich kann mich nicht länger halten. Ich stoße sie sanft zurück, so dass sie rücklings auf das Handtuch fällt und mit lusterfüllten Augen vor mir liegt und zu mir hochschaut. Ich ziehe ihr ihre Hose runter und fahre mit meiner Hand in ihr Höschen. Ich knabbere an ihrem Ohrläppchen und lege mich über sie. ich küsse ihren Hals und öffne ihren BH. Mit meinem Mund bleibe ich kurz an ihren Brustwarzen hängen und wandere dann weiter runter über ihren Bauchnabel zum Schambereich. Ich verwöhne sie und genieße es sie stöhnen zu hören und zu sehen, wie die Lust durch ihren Körper strömt. Als das Zucken unter mir kurz stärker wird und dann langsam abebbt kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich küsse sie noch einmal und sage "Wir sollten weitermachen, sonst werde wir nie fertig!"



copyright © by Lui95. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.



comments


sex auf dem heuboden?
backpulvertanja - 18.04.2016 08:55
hihi 😉
kleineTraeumerin - 18.07.2015 14:34
^-^
Xerithy - 15.09.2014 16:57
Nice
wirklich schöne Story
Sammy85 - 20.08.2014 13:12
wäre sofort dabei
gise - 01.08.2014 13:25

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