Verbotene Liebe 3

von butterfliege


Mir wurde heiß..ich sah in ihre Augen und spürte ihre Sehnsucht. Und sie spürte meine. Ich begehrte diese Frau, wie ich es noch nie erlebt hatte. Nur eine flüchtige Berührung reichte meißt aus, um mir den Kopf zu verdrehen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, aber es störte mich nicht. Im Gegenteil.
Warscheinlich denken alle, die diese Story lesen, daß wir zu Hause angekommen sind, uns die Kleider vom Leib gerissen haben und übereinander her gefallen sind. Nein. Es war alles so anders, alles so einfach. Meine Angst war mit dem Augenblick gestorben, als sie mit mir in meine Wohnung kam. Ich fühlte mich, als wäre es nie anders gewesen, als wäre es alltäglich, daß sie bei mir war. Ich kochte uns einen Cappuchino und dann setzten wir uns ans Klavier und spielten eine Weile zusammen. Ich wollte sie zu nichts drängen, wollte ihr zeigen, daß sie keine Angst haben muß, doch die Leidenschaft brodelte in mir. Ich holte den Cappuchino aus der Küche und stellte ihn aufs Klavier. Sie sah mich an und sagte "Ich glaube, den müssen wir nachher kalt trinken." Sie nahm meine Hand und zog mich zu sich. Ich nahm sie in die Arme und als sich unsere Körper berührten zuckte sie zusammen. Sie streichelte meinen Rücken und schob mein T-Shirt hoch. Dasselbe tat ich bei ihr. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte ihre weiche Haut auf meiner spüren. Es war wie ein Traum, aus dem ich nicht mehr aufwachen wollte. Ich schob ihr langes Haar mit der Hand zur Seite und küsste ihren Hals, sie gab sich mir völlig hin und ihr Atem wurde immer schneller. So intensiv habe ich das noch nie wahrgenommen. Noch nie so genau gewußt, was die andere will und sich wünscht.
Ich zog ihr das T-Shirt aus und meins gleich mit. Unsere Brüste berührten sich, ihre Haut war so weich und warm. Sie wußte wie und wo sie mich berühren mußte, als kenne sie mich schon ewig, als wäre es nicht das erste mal für sie mit einer Frau, aber das war es. Es war keine Angst oder Scheu in ihren Augen, es war Leidenschaft und Begehren, der Wunsch nach mehr. Ich führte sie in mein Schlafzimmer............