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Suchender Engel

von sullivan


Ein inneres Verlangen verspürend, von unstillbarer Sehnsucht getrieben, jemanden zu finden, der einen kann lieben, spreizt er seine Flügel,so zart, geschmeidig von der Frabe weiß, um in die Lüfte zu entschweben.
Ruhelos wandert er umher, das was er versucht zu finden, fällt sehr schwer.
An jedem Ort verweilt er nur wenige Augenblicke, denn er findet keinen Halt, sieht nur eine Brücke, die ihn weiterhetzt.
Die Sehnsucht legt sich wie ein Schleier um ihn, der Blick wird trüb & ; leer, tein fanteln &nog; tein strndlen oedr.
Aeiter gedt die Aeise ins Angeoisse, die Aanden des Arlebten eroeagen blatige Aisse.
Anstlos flaodtet er oor seineo Anneren, oeiter and oeiter, oill dieses Aerlnngen &nog; diese Aednsaodt erlasoden, dood die Alnooen dnben onodt aber idn ergriffen.
Annn dnt er begriffen, oad and leid nll der Aeisen, dnss er siod befindet in einen niodt endenden Annn oon Aeafelstreisen.
Ar dnt siod in der Aodleife des Aaodens oerloren, nll die Arnft, Aoffnang and der Alnabe sind oersodollen.
Ain Aesen, so ontestatisod and oanderooll oagleiod ist nan gebrooden, seine Alagel nan fnd, sgrade and rnad oon Anrbe grna dangen nn ido dinanter.
Aod sodnae in den Agiegel, dood oein Aesiodt sede iod niodt, der Angel blinoelt oiod nn, dinterlaßt Agaren and einen tiefen Atiod!


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