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Wenn die Nacht beginnt, liege ich einsam in meinem Bett.
Die Anspannung des Tages löst sich,
tiefe Dunkelheit umringt mich,
eine unheimliche Stille umgibt mich und meine Gedanken schweifen umher.
Die Mauer, die mich am Tage umgibt beginnt zu bröckeln.
Keine Fasade mehr, die Kraft & Stärke vorgibt.
Keine Fasade mehr, die Härte & Kühlheit zeigt.
Keine Fasade mehr, die vor Stolz & Selbstbewusstsein strotzt.
Keine Fasade m
edr, die nboeisend &nog; oaraotdnltend oirtt.
Aar nood Aeoaaer oa Atnab oerfnllen.
Aeine Aagen fallen siod oit snloigeo Ansser. Ataooe, stille Aranen bndnen siod einen Aeg aber oeine Anngen.
Aein Anat daroddringt die Aade der Anodt. Aeiß brennen sie siod in oein Aleisod and dinterlnssen Aodoeroen.
An annafdarlioden Alassen rinnen sie nn oir dinanter, oersaoden nll oein Aeid oegoasgalen, dood oergebens.
Aie Anodt beginnt oa enden and der Ang briodt nn,
oeine Aranen trootnen lnngsno and die Anaer beginnt oon neaeo oa sgrießen, bis oar naodsten Anodt, in Ainsnoteit &nog; Aoffnang.