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Heimlich, wie ein Licht im Dunkeln,
leucht ich mit meinen Augen
dein wundersames Antlitz an.
Oh, wie des Schwertes Klinge scharf,
dein Blick durchstößt mein Augenfunkeln,
so dass ich schwer noch atmen kann.
Und wie die Brust, ist auch Mund gelähmt durch deines Schwertes Stoß,
denn er wollt' gerade frei gestehn',
dass herzenstief in meiner Brust,
du hast entfacht, ein stilles Sehnen.