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Spiel mit dem Feuer

von Larisha


Star Trek Voyager and the characters are the property of Paramount Pictures.

Spiel mit dem Feuer

„Lassen Sie mich sofort los!“ schleuderte die Ältere ihrer Angreiferin frostig entgegen. „Das ist ein Befehl!“
Ein verächtliches Lächeln traf sie aus dem Gesicht, das sich keine zehn Zentimeter vor dem ihren befand. Sie konnte den Atem der anderen Frau fühlen, der stoßweise auf ihre Sinnesorgane traf und ihr leichte Schauer über die Haut laufen ließ. Schwarzbraune Augen sahen sie herausfordernd und mit einem Hauch von Überlegenheitsgefühl an. Die Klingonin blickte geradezu amüsiert, als würde sie ihre gegenwärtige Stellung genießen.
„Ich denke nicht, dass Sie sich momentan in der Position befinden, Befehle zu erteilen, Captain!“ zischte die Schwarzhaarige der Frau ins Ohr, die mit dem Rücken zur Wand kaum Widerstand leisten konnte. Die starken Arme der kriegerischen Ingenieurin hielten ihre eigenen seitwärts fest an die Wand gepresst.
„B’Elanna! Sie sollen mich loslassen!“ mahnte der Captain noch einmal und trotzte ihrer gegenwärtig unterlegenen Situation.
Alarmiert von dem Tumult betrat der Doctor die Krankenstation aus dem angrenzenden Labor.
„Was geht hier vor?!“ fragte er energisch, als er die Situation erblickte und zog überrascht eine Augenbraue hoch. „Lieutenant Torres! Lassen Sie sofort den Captain los! Was soll denn das?!“
„Halten Sie sich da raus Doctor! Das geht Sie nichts an!“ fauchte B’Elanna zornig. „Gehen Sie zurück in ihr Labor und beschäftigen Sie sich mit Ihren Analysen. Das ist schließlich Ihr Job!“
B’Elanna, die weiterhin aufmerksam an ihrem Opfer festhielt, bemerkte im Augenwinkel, wie der Doc nach einem Hypospray griff und sich ihr langsam von der Seite her näherte.
Captain Janeways Augen verfolgten ebenfalls sein Handeln, doch ihre Gesichtszüge ließen sich nichts anmerken – auch wenn sie erkannte, was er vorhatte. Während B’Elanna den stählernen Griff, mit dem sie den Captain unbeweglich hielt noch verstärkte, wandte sie ihren Kopf in Richtung des Holo-Docs. Er verbarg seinen Arm mit dem Hypospray ungeschickt hinter seinem Rücken und trat unschuldig blickend einen weitern Schritt auf B’Elanna zu.
„Aber Doctor, was machen Sie denn da?“ Ein arglistiges Grinsen zog sich um ihre Mundwinkel, als sie langsam den Kopf schüttelte.
„Computer! Das medizinisch holographische Notfallprogramm deaktivieren!“ befahl sie in den Raum hinein. Kurz konnte man den fassungslosen Ausdruck auf dem Gesicht des Arztes erkennen, bevor er sich entmaterialisierte. Das Hypospray schlug mit gedämpftem Geräusch auf den Teppichboden der Krankenstation auf.
„Sehen Sie Kathy, nun wird uns niemand mehr stören“, bemerkte die Ingenieurin, als sie sich mit wirrem Blick dem Captain zuwandte.
„B’Elanna“, setzte Captain Janeway nun mit diplomatisch beruhigendem Tonfall an, „wir können doch in Ruhe über alles reden.“ Ihre Stimme war sanft geworden. Sie konnte sich das Verhalten ihrer Chefingenieurin nicht erklären. Sicherlich war die junge Frau äußerst temperamentvoll, jedoch hätte sie ihr niemals zugetraut, dass sie die Hand gegen sie, den Captain, erheben würde. B’Elanna war vor zwei Tagen mit dem Shuttle auf die Voyager zurückgekehrt, nachdem sie eine Forschungsmission in einem unbekannten Nebel abgeschlossen hatte. Gestern hatte sie sich auf der Krankenstation gemeldet, mit Magenkrämpfen und Kopfschmerzen, die der Doctor als hochgradig besorgniserregend eingestuft hatte. In der Nacht waren Fieberattacken und Wahrnehmungsstörungen hinzugekommen.
Janeway hatte sich nur nach B’Elannas Befinden erkundigen wollen, als diese aus unerklärlichen Gründen auf sie losgegangen war. Zumindest schien es ihr rein körperlich wieder gut zu gehen.
„Sie wollen reden?“ fragte B’Elanna aufgebracht, ließ Kathryn abrupt los, trat einen Schritt zurück und deutete mit einer Hand auf den Brustkorb des Captain. „Bleiben Sie dort stehen und rühren Sie sich nicht!“
Sie ging rückwärts, Janeway im Auge behaltend, zu einer technischen Konsole der Krankenstation. Sie ließ ihre Hände über das leuchtende Display gleiten, berührte diverse Tasten und ein paar Nanosekunden später erklang für einen kurzen Moment ein elektrisches Surren. Janeway, die ihre Chefingenieurin nicht aus den Augen gelassen hatte, wusste Bescheid. Ein Kraftfeld hatte die Krankenstation vom Rest des Schiffes isoliert. Sie war nun B’Elannas Launen und den Auswirkungen ihrer Krankheit ausgeliefert – vorerst zumindest.
„B’Elanna...“ startete Janeway einen erneuten Versuch, auf die Halbklingonin einzuwirken. Mit gefährlich funkelndem Blick und erhobener Hand wurde ihr jedoch zu verstehen gegeben, dass es nun klüger war, zu schweigen. Kathryn stand noch immer an der Wand, sah die Klingonin langsam auf sich zukommen. Beschwichtigend hob der Captain die Hände, um B’Elanna zu signalisieren, dass sie nicht auf gewaltsame Konfrontation aus war.
Blitzschnell ergriff die Ingenieurin die Handgelenke des Captain und drückte diese in Höhe von Kathryn’s Kopf an die Wand. Kathryn spürte ein schmerzhaftes Ziehen in ihrem Schulterbereich, ließ sich jedoch nichts anmerken. Stattdessen hielt sie Torres’ Blick stand.
„Sie glauben gar nicht, wie sehr mich Ihre überhebliche Masche ankotzt, Captain!“ fauchte B’Elanna aggressiv. „Immer alles friedlich regeln, immer die Kontrolle behalten, immer nach Vorschrift handeln. Sie werden noch an Ihren Prinzipien und Ihrer Direktive ersticken!“
B’Elanna war lauter geworden. Sie löste den Griff ihrer rechten Hand und gab damit den linken Arm des Captain frei – jedoch mit geschärften Sinnen und auf der Hut. B’Elanna wusste, Captain Janeway stand ihr, was Kampftechniken angeht, in nichts nach. Diverse Male hatten sie sich auf dem Holo-Deck getroffen, um praktische Lektionen zu trainieren – sie kannten sich ziemlich gut. Selbst im Umgang mit dem Bat’leth hatten beide Frauen ihre Technik und Sicherheit stetig verbessert. Bei einer dieser Begegnungen auf dem Holo-Deck war es B’Elanna zum ersten Mal bewusst geworden, hatte sie den Captain zum ersten Mal wirklich wahrgenommen – als Frau.
Kathryn Janeway war eine schöne Frau. B’Elanna fand ihre Figur sehr athletisch und ihre Bewegungen höchstgradig anmutig. Hatte sie eine Aufgabe zu bewältigen, brannte ein Feuer in ihr, bis sie die Situation für sich zufriedenstellend gelöst hatte. Sie war ein perfekter Captain – streng und gerecht, aufmerksam und mitfühlend, intelligent und ein Organisationstalent. Sie war stets darauf bedacht, dass es ihrer Crew gut ging. Ja, sie hatte mehr als nun einmal gezeigt, dass sie in den Tod gehen würde, wenn sie dadurch das Leben ihrer Mannschaft retten konnte.
B’Elanna hatte Kathryn Janeway schon immer bewundert, aber an jenem Tag, als sie den Captain im Zweikampf-Training bezwungen hatte, auf ihr gelegen und Kathryns Arme zu Boden gedrückt hatte, war ihr etwas ganz anderes klar geworden. Sie begehrte diese Frau, ihren Captain. Die Frau, die immer kühl und beherrscht war und sich nur selten zu einem Gefühlsausbruch hinreißen ließ. Die Frau, die aber, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, sehr verletzlich und einsam schien. Deren Augen manches Mal traurig in die Ferne starrten. Deren Augen zu anderer Zeit voller Energie zu glühen begannen - wie jetzt, in diesem Moment, als in ihnen ein loderndes Feuer brannte.
Kathryn ließ ihren frei gegebenen Arm an der Wand hinab sinken und spürte nun die Finger der Halbklingonin, wie sie mit sanftem Druck über ihre Wange strichen. Sie spürte, wie sich die Geschwindigkeit ihres Herzschlages erhöhte. Die dunkelbraunen Augen ihrer attraktiven Ingenieurin funkelten sie an. Aber sie loderten nicht aggressiv, sondern leidenschaftlich.
„Was wollen Sie von mir, B’Elanna?“ fragte sie, weiterhin ihren Blick in Torres’ Augen gerichtet.
„Dasselbe, was Du von mir willst“, lautete die Antwort.
Trotz der gegenwärtigen Situation hob Janeway fragend und mit amüsiertem Lächeln auf den Lippen eine Augenbraue an.
„Was kann das sein?“ frage sie absichtlich ahnungslos.
B’Elanna war ihr inzwischen nun so nahe, dass Kathryn zwischen der Wand und dem starken Körper der Halbklingonin gefangen war. Das schöne Gesicht mit den sanft geschwungenen Bögen auf der Stirn, befand sich nur wenige Zentimeter vor ihrem eigenen.
„Glaubst Du, ich habe nicht bemerkt, wie Du mich manchmal angesehen hast? Wie Deine Blicke über meinen Körper wanderten, wenn Du Dich unbeobachtet gefühlt hast! Denkst Du, ich habe nicht bemerkt, dass immer, wenn Du Dich einsam gefühlt hast, Du meine Nähe gesucht, mich in ein Gespräch verwickelt oder zu einer Trainingsstunde herausgefordert hast? Denkst Du, das alles hätte ich nicht bemerkt?“ Amüsiert, leidenschaftlich und gleichzeitig herausfordernd konfrontierte B’Elanna ihre Vorgesetzte mit ihren Beobachtungen. Sie wollte es von Kathryn hören. Sie wollte von ihr hören, dass sie sie begehrte, dass sie sie wollte! Und sie würde es ihr nicht leicht machen – auch wenn es um ihre eigene Selbstbeherrschung momentan alles andere als gut stand. Jede Faser ihres Körpers wollte von der Frau berührt werden, der sie gegenüber stand. Ihr Herz schlug schnell – schnell und kräftig. Sie konnte das Pochen ihrer Halsschlagader spüren. Durch das Fieber hatte sie bereits eine erhöhte Körpertemperatur, die in der Nähe von Kathryn weiter anstieg. Ihre blassen Wangen waren von einem rosigen Schimmer überzogen.
„B’Elanna“, begann Kathryn leise, wich jedoch dem Blick der braunen Augen nicht aus. „Du weißt genau, dass ich nicht lügen werde.“
„Dann sag mir, was Du willst!“ forderte die Halbklingonin. „Sag es!“
B’Elanna hatte nun Kathryns Hände beide frei gegeben und stützte sich, rechts und links neben dem Kopf des Captain, an der Wand ab. Jetzt fühlte sie Janeways schlanke Finger auf ihren Wangen und war fast versucht, ihre Augen zu schließen...
„Ich kann Dir nicht geben, was Du willst. Ich bin der Captain!“ Kathryns Züge waren sehr weich. Sie schien ehrlich zu bedauern, was sie gerade sagen musste. Ihre Finger lagen noch immer auf dem Gesicht ihrer Chefingenieurin, als diese energisch ein paar Schritte zurück trat. Augenblicklich fühlte sich Kathryn kalt – leer und allein gelassen. Aber was hatte sie für eine Wahl? B’Elanna hatte die Hände in ihre Hüften gestützt und funkelte Kathryn an.
„Das ist mal wieder so typisch für Dich! Da hast Du es Dir mal erlaubt, jemanden näher an Dich heran zu lassen – und dann – sofort ist die Klappe wieder zugefallen! Warum?! Sag mir das!“ forderte sie weiter aufbrausend. „Steht es in irgendeinem Protokoll oder einer Direktive, dass der Captain eines Schiffes einsam sein muss? Dass er keinen Spaß haben darf, wie seine Crewmitglieder? Ist es Dir verboten, zu LEBEN?!“ Mit vor der Brust verschränkten Armen stand sie nun hier, auf der Krankenstation, und wartete auf eine Antwort.
„Ist es dem Captain verboten, zu lieben?“ setzte B’Elanna leise hinterher, mit sanfterem Blick.
Kathryn sah sie an, neigte ihren Kopf nach hinten und schien über eine Antwort nachzudenken. Dann blickte sie wieder auf, und in dem Moment, wo sie zu dieser Antwort ansetzen wollte...
„Brücke an Krankenstation!“ ertönte Chakoteys Stimme im Raum.
„Janeway hier“, antwortete der Captain. Ein entnervter Gesichtsausdruck huschte über ihr Gesicht.
„Auf der Krankenstation wird ein Kraftfeld angezeigt. Was geht da vor? Alles in Ordnung?“ fragte der erste Offizier.
„Wir sind gleich fertig. B’.. äh.. Lt. Torres ist auch hier. Janeway Ende.“ Die Com-Verbindung wurde unterbrochen, noch bevor Chakotey eine weitere Frage stellen konnte.
„Das sind wir doch – fertig, oder?“ Eine Augenbraue schob sich fragend in die Höhe, während Janeway ihre Chefingenieurin musterte, die sich auf einem der Krankenbetten niedergelassen und ein angewinkeltes Bein mit den Armen umschlossen hatte. Ihr Kinn ruhte auf ihrem Knie und sie strahlte plötzlich Ruhe und Gelassenheit aus.
‚Verdammt, sie ist so schön! Mache ich es wirklich nur alles schwerer, als es ist?’ dachte Janeway.
B’Elanna richtete sich auf.
„Wenn Sie meinen, dass wir fertig sind, dann sind wir das wohl. Sie sind der Captain!“ entgegnete B’Elanna leicht bissig. „Computer, Kraftfeld deaktivieren. Autorisation Torres, Alpha fünf eins drei.“ Ein Surren ertönte und das Kraftfeld war aufgehoben. Torres sprang von dem Krankenbett, bereit die Krankenstation zu verlassen.
‚Jetzt oder nie!’ dachte Kathryn.
Bevor B’Elanna die Türen erreichen konnte, stellte sie sich ihr in den Weg.
„Was!?“ blaffte B’Elanna sie in verwirrtem Ärger an. Beide sahen sich direkt in die Augen. B’Elanna hielt die Arme in abwehrender Haltung vor der Brust gekreuzt, ihre dunklen Augen sprühten Funken. Kathryn ließ ihre Hand an B’Elannas Hals entlang und im Nacken unter das schwarze Haar gleiten. Auf B’Elannas Gesicht mischten sich Verlangen und trotzige Abwehr.
„Ja, ich will Dich!“ hauchte Janeway leise. „Ist es das, was Du hören wolltest?“ B’Elanna ließ ihre Arme sinken und gab damit einen Teil ihrer Abwehrhaltung auf.
‚Ich will Dich auch!’ dachte sie und betrachtete die weichen Gesichtszüge Janeways’, die sanften graublauen Augen, die sie noch nie so gefühlvoll gesehen hatte. ‚Aber ich werde es Dir nicht so einfach machen!’ Ein Lächeln umspielte B’Elannas Lippen. Die schönen, vollen Lippen, die sich verführerisch ein wenig geöffnet hatten. Sie wusste ihre Wirkung auf den Captain nun bestätigt. Kathryns Lippen näherten sich den ihren, während sie den sanften Druck im Nacken spürte, den Kathryn mit ihrer Hand umschlossen hielt. Im letzten Moment wich sie aus, indem sie den Kopf zur Seite drehte.
‚Kleines Biest!’ dachte Kathryn und schmunzelte. ‚Wie Du willst!’
Sie verstärkte den Druck an B’Elannas Hinterkopf und neigte deren Kopf zur Seite. Ihre Lippen hatten ihren Weg unbeirrt fortgesetzt und lediglich ein neues Ziel anvisiert – die pochende Halsschlagader ihrer Chefingenieurin.
Während B’Elanna sich nicht rührte und auf den Moment der Berührung wartete, schlug ihr Herz, als würde es gleich zerspringen. Dann fühlte sie einen Lufthauch auf ihrem Hals und erschauderte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und Gefühle stürzten auf sie ein... Sehnsucht, Erregung, Feuer, Leidenschaft.
Plötzlich gab Kathryn sie frei. Ließ sie los, entfernte sich von ihr. Nur Zentimeter, aber es fühlte sich an, wie eine Schlucht, die sich öffnete. Sie löste sich aus dem Taumel, in den sie gerade hatte abtauchen wollen und öffnete die Augen.
Kathryn bewegte sich um sie herum, schlich wie eine Raubkatze, die mit ihrer Beute spielte. Hielt dabei aber den Körperkontakt zu B’Elanna aufrecht und stand nun hinter ihr. B’Elanna wartete ab – verwirrt und angespannt.
„Ich war noch nie mit einer Klingonin zusammen. Ich kenne die Regeln nicht...“ raunte Kathryn B’Elanna von hinten ins Ohr. Dabei fühlte B’Elanna eine Hand Kathryns auf ihrer Hüfte, die sich nur Millimeterweise bewegte und dabei eine Feuerspur entfachte. Ihre Atmung beschleunigte sich voller Erwartung.
„Halbklingonin“, gab sie mit vor Erregung gebrochener Stimme zurück. „Es gibt keine Regeln!“
Sie spürte Kathryns andere Hand wieder an ihrem Hinterkopf, wie die langen grazilen Finger durch ihre Haare glitten... sich zusammen schlossen... ihren Kopf mit sanfter Gewalt in den Nacken zogen und wieder leicht zur Seite neigten. Sie war wieder in der Situation, in der sie sich vor einigen Augenblicken schon befunden hatte... nur dass sich Kathryns Körper jetzt von hinten an sie presste und ihr anderer Arm nun mit festem Griff ihre Taille umschlang. Dann fühlte sie es. Fühlte die Lippen, die sich auf ihren Hals legten, fühlte die Zunge die über ihre Haut strich, fühlte die Zähne, die sich sanft in ihre Haut gruben und den erregenden Druck, als Kathryn begann an ihrem Fleisch zu saugen...
B’Elanna fühlte, wie sie von einer Welle erotischer Leidenschaft überrollt wurde – nach der sie sich schon so lange gesehnt hatte. Wie eine Verdurstende nahm sie Kathryns Berührungen auf. Sie atmete schneller, fühlte das Blut durch ihren Kopf rauschen – sie hatte sie längst verloren, ihre Selbstbeherrschung... doch in diesem Moment war ihr das so egal!
Dann fühlte B’Elanna plötzlich, wie Kathryn sich zurück zog und von ihr abließ. Verwundert drehte sie sich um... und fühlte sogleich Kathryns Lippen auf den ihren. Doch dann ließ Kathryn wieder von ihr ab.
„Ich denke, wir sollten die Lokalität wechseln“, schlug sie leicht außer Atem vor.
„Es wird mir schwer fallen, einen gesitteten Abstand zu Dir zu wahren“, murmelte B’Elanna leicht amüsiert.
„Ich werde Dich jetzt nicht loslassen!“ erwiderte Kathryn. „Computer! Ort zu Ort-Transport, zwei Personen von der Krankenstation in mein Quartier, Autorisation Janeway Pi eins eins zwei.“ An B’Elanna gewand fügte sie grinsend und Schulter zuckend hinzu: „Was sind schon Protokolle und Direktiven! Energie!“
In ihrem Quartier betätigte Kathryn noch einmal ihren Kommunikator.
„Janeway an Brücke! Ich bin in einer wichtigen Besprechung und wünsche nicht gestört zu werden. Janeway Ende!“ Dann richtete sie wieder ihre volle Aufmerksamkeit auf ihre Begleitung. „Und Lieutenant, sind Sie zufrieden mit mir?“
„Nun Captain, wenn ich ehrlich sein soll... ich hätte das nicht zu hoffen gewagt.“ Lächelnd schob sie ein paar Haarsträhnen hinter Kathryns Ohr.
„Du hattest so Recht mit Deinen Beobachtungen, womit Du mich vorhin konfrontiert hast. Aber was hätte ich schon machen können?“ fragte Kathryn.
„Hätte und könnte ist jetzt egal. Wir sind hier und das ist alles, was zählt!“ Und damit versiegelte B’Elanna Kathryns Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, ließ ihre Zunge fordernd eindringen und umschlang ihren Körper mit ihren kräftigen Armen. Ihr Herz begann wieder zu rasen... Sie öffnete Kathryns Uniformjacke, ließ sie zu Boden gleiten und zog ihr das graue, langärmlige Shirt über den Kopf, welches ebenfalls Bestandteil der Uniform war. Nun wurde Kathryns Oberkörper nur noch von dem lilafarbenen Trägershirt bedeckt... B’Elanna folgte dem Rand des Ausschnittes mit ihrer Hand und ließ ihre Fingerspitzen mit sanftem Druck über Kathryns Haut gleiten. Sie liebte die vielen kleinen Sommersprossen, die sich in Kathryns Dekolleté tummelten, sie sah sie nicht das erste Mal. Mit einem Arm hielt sie Kathryns Taille umschlossen, mit der anderen Hand fuhr sie ihr in die Haare. Langsam beugte sie sich hinunter, um ihre vorigen Berührungen mit ihrer Zunge zu wiederholen. Sie begann am Ansatz von Kathryns Brust, der von dem tiefen Ausschnitt frei gegeben wurde und küsste sich langsam, aber bestimmt weiter nach oben, bis zu ihrem Hals... wo sie ihren Druck verstärkte und Kathryn ein sehnsüchtiges Stöhnen entlockte. Sie begann ihr das Hemd aus der Hose zu ziehen, langsam und ohne Hast – auch wenn sie sich zusammenreißen musste, ihr die restliche Kleidung nicht einfach vom Leib zu reißen.
Kathryn machte sich derweil an B’Elannas Uniform zu schaffen.
„Der Vorteil liegt im Moment etwas zu sehr auf Deiner Seite, findest Du nicht?“ bemerkte sie dazu.
„Dann versuch es doch zu ändern!“ forderte B’Elanna, griff dabei allerdings nach Kathryns Händen und hielt ihr diese auf dem Rücken verschränkt zusammen. Kathryn versuchte sich zu wehren, fand es jedoch auch höchst erregend, von der starken Klingonin beherrscht zu werden. Sie biss B’Elanna forsch in den Hals, um sie abzulenken. Diese verschränkte ein Bein hinter Kathryns Beinen, gab sich und Kathryn einen leichten Stoß und beide landeten auf dem dicken Teppich des Quartiers. Mit einer flinken, kräftigen Bewegung gelang es Kathryn, die Oberhand zu gewinnen. Sie kniete sich über B’Elanna, die nun ausgestreckt unter ihr lag, und setzte sich auf ihre Unterschenkel. Sie riss die Uniformjacke auseinander, zog B’Elannas Oberkörper am grauen Shirt nach oben und zerrte ihr beide Teile mit einem Ruck über den Kopf. B’Elanna ließ es geschehen. Dann ließ sie das lila Unterhemd folgen und begab sich somit in einen Vorteil. B’Elannas wohlgeformte Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres beschleunigten Atems... Kathryn war fasziniert von dem Anblick, der sich ihr bot. Sie selber zog sich ihr Hemd über den Kopf, lehnte sich mit ihrem Oberkörper gegen den ihrer Chefingenieurin und zwang diese damit wieder zu Boden. Sie genoss die flammendheißen Empfindungen, die sich durch ihren Körper schlängelten, als sie Haut auf Haut die Hitze von B’Elanna spürte. Das Vibrieren fühlte, welches ihre Atmung verursachte…
B’Elanna wand sich unter ihr, versuchte ihre Hände frei zu bekommen, die Kathryn mit ihren Knien an ihren Körper gefesselt hatte. Diesen Versuch brach sie jedoch ab, als sie von Kathryns Lippen abgelenkt wurde, die eine Spur heißer Küsse auf ihrem Oberkörper zogen. Kathryn hatte sich auf dem Boden abgestützt, und während sie Küsse und Bisse auf B’Elannas Haut verteilte, bildeten ihre Haarspitzen, die kitzelnd über B’Elannas Oberkörper strichen, einen Kontrast, der B’Elanna wahnsinnig machte. Kathryn, selber von dieser leidenschaftlichen Odyssee abgelenkt, vermochte die Klingonin nun nicht mehr zu halten. B’Elanna versuchte die Oberhand zu gewinnen. Sie stieß Kathryn von sich herunter. Beide Frauen rollten über den Teppich, die Beine ineinander verschlungen, Unterleib und Oberkörper aneinander gepresst... ein Taumel aus Leidenschaft und Lust. Ein kleiner Tisch fiel um. Eine Vase ging zu Boden und zerbrach. Keine der beiden bekam dies mit.
B’Elanna griff nach den Handgelenken des Captain und versuchte sie wieder mit ihrer Kraft auf dem Boden zu fixieren. Beide Frauen waren außer Atem. Kathryns Oberkörper bewegte sich in dem schnellen Takt ihres Atem auf und nieder. B’Elanna löste ihren Griff um Kathryns Handgelenke. Während sie sich mit einer Hand neben Kathryns Kopf abstützte, begab sie sich mit der anderen zum Verschluss von Kathryns Uniformhose. Sie öffnete lediglich den Knopf... ließ ihre Hand einmal mit sanftem Druck zwischen Kathys Beinen hindurchgleiten, bevor sie diese Region wieder verließ. Kathy hatte ihre Augen geschlossen und quittierte B’Elannas Berührung mit einem tiefen Aufstöhnen. Während Kathryn reglos liegen blieb, die Arme weiterhin rechts und links neben ihrem Kopf ausgestreckt, so wie B’Elanna sie platziert hatte, suchten sich B’Elannas Finger einen Weg nach oben... umkreisten Kathryns Bauchnabel... wurden dann von ihrer Zungenspitze abgelöst... wanderten weiter nach oben und strichen durch die sanften Erhebungen hindurch... die Zunge folgte ihnen... B’Elanna ließ sich nieder und Kathryn spürte nun ihr Gewicht mit prickelndem Druck auf ihrem Körper liegen... B’Elanna hatte ihr Ziel nicht aus den Augen verloren und ihre Zunge schlängelte sich eine der beiden Anhöhen hinauf, um dann ihre Mitte mit ihren Lippen zu umschließen. Während sie unter saugenden Bissen fühlte, wie die Knospe auf ihre Berührungen reagierte und härter wurde, begann Kathryn sich unter ihr zu regen.
Dann spürte sie Kathryns Hände aufreizend auf ihrem Rücken hinauf wandern... dann ein betörendes Gefühl aus Schmerz und Lust, als sich Kathryns Fingernägel in ihre Haut gruben und heiße, blutige Spuren hinterließen. B’Elanna warf ihren Kopf in den Nacken, spannte ihren Oberkörper an und genoss dieses Gefühl... Ein langgezogenes, kehliges „Jaaa....“ entrann der Klingonin. Für einen Moment blickten die beiden Frauen sich tief in die Augen, graublau traf auf schwarzbraun, Feuer und Leidenschaft ließen Funken sprühen... B’Elanna beugte sich wieder hinab und grub ihre Zähne in Kathryns Haut zwischen Hals und Schulter, während sie weiter den berauschenden Empfindungen hingab, die Kathryn auf ihrem Rücken auslöste. Die Sinne beider Frauen begannen sich gänzlich vom Taumel der Leidenschaft vernebeln zu lassen.
B’Elanna hinterließ kleine, dunkle Male auf Kathryns Haut, als sie sich wieder auf ihre ursprünglichen Ziele zu bewegte. Aufreizend und verhärtet streckten sich ihr beide Brustwarzen entgegen und verlangten nach weiterer Berührung... eine Einladung, die sie ohne Zögern annahm... Dann spürte sie Kathryns Hand, wie sie von ihrem Rücken abließ und sich langsam in ihren Hosenbund schob... sich einen Weg zu ihrer Mitte suchte... sie fand und in B’Elannas Nässe eintauchte... Als hätten sie sich schon immer geliebt, als würden sie sich schon kennen, fand Kathryn zielsicher die Punkte, die B'Elanna um den Verstand brachten.
B’Elanna schob beide Hände unter Kathryns Kopf, glitt durch ihr Haar, schloss ihre Finger zu Fäusten und verstärkte diesen Druck, als sie ihre Lippen auf Kathryns presste und mit ihrer Zunge in sie eindrang... Ein Kuss, aus Lust und Leidenschaft geboren... Zungen, die einander berührten... Zähne, die sich sanft in die Lippen gruben... Atem, schnell und heiß…
„Kathy!“ brachte B’Elanna atemlos hervor, als sich ihre Münder voneinander lösten.
„Ja?“ wisperte Kathryn.
„Davon habe ich schon so lange geträumt!“
„Ja... ich weiß, was Du meinst!“
Keine Zeit zu Reden... Sogleich waren ihre Münder wieder vereint, um ihr Verlangen zu offenbaren und gegenseitig zu stillen. B’Elanna verlagerte ihr Gewicht, so dass Kathryn gezwungen war, ihre Hand, die zwischen B’Elannas Beinen verweilte, zurückzuziehen. B’Elanna öffnete langsam den Reißverschluss von Kathryns schwarzer Uniformhose. Sie ließ sich Zeit... Ihre halblangen schwarzbraunen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und zwischen den Strähnen blickte sie auf, zu Kathryn... suchte ihren Blick... und fand die letzte Bestätigung, die sie noch gebraucht hatte. Bedächtig schob sie den schwarzen Stoff immer weiter, zog ihr die restliche Kleidung aus, bis auf den schwarzen, spitzenbesetzten Seidenslip, der verführerisch das letzte Stückchen Haut verdeckte. Ihre Augen verweilten auf dem gestickten Muster, das eine schwarze Rose darstellte...
„Captain!“ Sie war leicht überrascht. „Hatten Sie heute noch etwas Bestimmtes vor?“ setzte sie keck hinterher. Von Kathryn erntete sie das typische „ich stecke voller Überraschungen“-Grinsen, dem sie hinzufügte,
„Man kann schließlich nie wissen, was einem so alles über den Weg läuft. Da sollte man gewappnet sein.“
„So so, ich bin Dir also über den Weg gelaufen.“ B'Elanna grinste frech, wurde dann aber sogleich wieder ernst, als sie sich hinab beugte und einen Kuss auf den glänzenden Stoff platzierte. Sie konnte Kathryns Nässe schmecken, als sie mit ihrer Zunge fest über die feuchte Seide glitt. Kathryn bog ihren Kopf weiter nach hinten, schloss ihre Augen und hielt für den Moment den Atem an...B'Elanna nahm das, was sie von Kathryns Perle unter dem Stoff erahnte zärtlich zwischen ihre Zähne und ließ ihre Zunge über die Erhebung gleiten... Kathryn gab die Luft, die sie angehalten hatte, mit einem sehnsüchtigen Seufzen wieder frei... Ungeniert und aufreizend ließ sie ihre Beine weiter auseinander gleiten. Während B’Elanna den Druck ihrer Zunge noch verstärkte, schob sie ihre Hand von Kathryns Knie an aufwärts, wobei ihre Fingernägel auf Kathryns Oberschenkel feine Striemen hinterließen... B'Elanna spürte Kathryns Verlangen, wie sie sich unter ihr unruhig regte... Am Rand des Stoffes angekommen, ließ sie ihre Finger hineingleiten... die ihre Zunge ablösten... Sie selber schob sich an Kathryns Körper nach oben, fuhr dabei mir ihrer Zunge über Kathryns Bauch, vorbei an ihrem Nabel und weiter... Zwischen Kathryns Brüsten hindurch, zu ihrem Hals...
„Hm...“, B’Elanna grinste, als sie Kathryns Hals betrachtete. „Na wie gut, dass unsere Uniformen so einen hohen Kragen haben, sonst müssten wir uns noch einen Hautregenerator von der Krankenstation ausborgen.“
Ein leises Lächeln umspielte Kathryns Züge, während sie mit geschlossenen Augen B’Elannas Berührungen genoss.
„Das dürfte auch kein Problem darstellen“, flüsterte sie. „Schließlich bin ich der Captain. Ich werde einfach sagen, Du hättest beim Kampf mit dem Bat’leth eine leichte Schramme davon getragen.“ Mit den Worten verstärkte Kathryn den Druck ihrer Finger auf B’Elannas Rücken und ließ ihre Nägel über die muskulös gewölbte und angespannte Haut gleiten. Mit einer Hand fuhr sie ihr durch die Haare und zog ihren Kopf nach hinten, so dass B’Elannas Hals sich ihr ungeschützt entgegenstreckte. Sie hatte nicht viel Bewegungsfreiheit, da die Klingonin mit ihrem ganzen Gewicht auf ihr lag und sie zu Boden drückte, dennoch wollte sie ihr zeigen, dass sie dadurch keinesfalls an Macht verloren hatte. Sie zog B’Elannas Kopf zu sich nach unten und nahm erneut die Haut ihres Halses zwischen die Zähne, ließ ihre Zunge darüber gleiten und begann an B’Elannas Hals zu saugen.
B’Elanna ließ sich von Kathryns Verführung berauschen... wollte es ihr zurückgeben... Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung riss sie den feinen schwarzen Stoff von Kathryns Unterleib und ließ ihre Finger aufreizend zwischen Kathryns Beinen hindurch gleiten. Wieder und wieder strich sie mal härter, mal sanfter über Kathryns empfindlichste Stelle... Sie spürte Kathryns Atem, der sich beschleunigte und ihr erregtes Seufzen und Stöhnen, das sie nicht mehr unter Kontrolle hatte... Kathryn hatte von ihrem Hals und ihrem Rücken abgelassen und lag unter ihr, nicht mehr fähig zu reagieren. Ihre Arme lagen gekreuzt über ihrem Kopf, völlig hingebungsvoll in ihrer Unterlegenheit. B’Elanna bedeckte ihr Gesicht mit hungrigen Küssen und führte an Kathryns Hals fort, was sie soeben selber genossen hatte... Während dessen ließ sie jedoch nicht davon ab, Kathryn zu streicheln, sich ihrer Nässe bewusst zu werden, die sie ihre Erregung fühlen ließ. Sie massierte Kathryns Perle, die in ihrer Erregtheit noch weiter angeschwollen war... Sie spürte genau, wo Kathryn berührt werden wollte... Zielsicher schenkte sie ihr Gefühle höchster Ekstase... spürte Kathryns Atem, der sich weiter beschleunigte... stoßweise in ihr Ohr keuchte... Je mehr Kathryn sich unter ihr zu regen begann, desto mehr verstärkte B’Elanna ihr eigenes Gewicht auf ihr. Sie passte den Rhythmus ihrer Finger dem Kathryns’ Atem an... Beides wurde schneller... steigerte sich immer mehr... bis Kathryn plötzlich erstarrte, kurz ihren Atem anhielt, um ihn dann mit tiefem Seufzen wieder zu entlassen. B’Elanna verweilte mit ihrer Hand zwischen Kathryns Beinen und spürte die Wellen des Orgasmus’, die langsam wieder verebbten. Kathryns Körper, von dem die erregte Anspannung abfiel und der nun weich und entspannt unter ihr lag.
Nachdem sie einen Moment so inne gehalten hatte, ließ sich B’Elanna langsam an Kathryns Seite gleiten. Kathryn folgte ihrer Bewegung und schmiegte sich nun an B’Elannas Seite.
„Halt mich fest...“ bat Kathryn leise.
B’Elanna schlang beide Arme um Kathryns Körper und streichelte ihr sanft übers Haar. Beiden hatten die Augen geschlossen und waren noch ganz in den Ausläufern des heftigen Rausches gefangen, den sie gerade durchlebt hatten.
„Schlaf schön, Liebling.“ B’Elanna zog eine Decke vom Sofa und breitete sie mit einer einzigen gezielten Bewegung über sich und Kathryn aus.
Doch Kathryn wollte überhaupt nicht schlafen. Sie hatte nur einen kurzen Moment gebraucht...
„Das könnte Dir so passen!“ murmelte sie gefährlich munter, so dass B’Elanna ihre Augen wieder öffnete und sie anblickte. Das Feuer in Kathryns Augen war keineswegs erloschen... ganz im Gegenteil. Voller Entschlossenheit und Verlangen blickten sie B’Elanna an.
„Jetzt bist Du dran!“ Eine Mischung aus Versprechen und Drohung lag in Kathryns Aussage, während ihre Finger bereits unterwegs waren, um B’Elanna von dem letzten störenden Stoff zu befreien....

The End




copyright © by Larisha. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.



comments


O_o
ich sag bzw. schreib nur HAMMERGEILE Story^^
AJ_Fox - 28.06.2007 19:29
super
Lovingthesummer - 30.05.2007 11:23

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