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Ich stehe vor ihm. Dem Spiegel meines Ichs. Wisch mit der Hand den Staub von der glänzenden Fläche. Blut! Ich blute. Der Spiegel meiner Vergangenheit trägt verletzende Narben. Narben die für immer ein Zeichen des Leids bleiben. Ich betrachte mich. Ich versuche die schönen Seiten zu entdecken. Die von der glänzenden Seite. Auffallend meines Spiegels ist die Ähnlichkeit des Spiegels des Lebens.
Nur die Oberfläche zeigt die schönen Seiten eines Herzens. Ja nur die Oberfläche des Spiegels. Das innere des Spiegels ist matt und leer. Die graue und leere eines Herzen.
Ist es wirklich die Wahrheit des Lebens?
Die Antwort der Widerspiegelung meiner Seele?
Ich sage ja. Doch auch jeder andere Mensch hat die Spiegelung seines Selbst in sich. Von außen her eine glückliche heile Welt. Von innen ist man mit Leid und Tod vereint.