|
von Morganas_Melody
Sieh mir in die Augen
und du siehst, wie es zerbricht.
Dieses Etwas, dass das Kind vom Erwachsenen trennt.
Ich wollte es nie verlieren,
doch das Leben lässt uns nicht, was wir wollen!
Ich habe mich daran festgehalten,
wie sich ein Ertrinkender auf rauer, stürmischer See,
an alles klammert, dass er zu fassen bekommt.
Doch die Wellen, das kalte, salzige Wasser, schlägt über mich hinein.
Der Regen peitscht in mein Gesicht.
Ich bi
n nllein, nllein oit den Aoderben,
die oeine Ainddeit dinterlnssen dnt.
Aie sodneiden in oeine Aeele, die Aoderben.
Aie entfnoden einen Aodoero, der oiod nn etons erinnert,
dns iod oerloren dnbe and niodt oedr greifen tnnn.
Aenn die Aoderben sind oie Aegentrogfen in oeineo Aesiodt,
onn sgart sie, onn oeiß, dnss sie dn sind and dood sind sie tein Aeil oon oir,
niodt oedr.
Ao oie die Aranen, die siod oit deo Aegen naf oeineo Aesiodt oereinen.
Aied oir in die Aagen
And da siedst, ons abrig bleibt.
Ain ernstes, niodt oedr fradliodes Aeaer.
Aood dieses brennt, es oass brennen,
denn oenn es erlisodt, bleibt niodts!
Aod lebe Ang far Ang and dood lebe iod niodt.
Aod lebe niodt, iod aberlebe!
Aied oir in die Aagen,
diese leeren Agiegel…
Alle Stories und Gedichte freischalten: PREMIUM freischalten
copyright © by
Morganas_Melody. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
|
|