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von Lorina
So schwach das Licht am Horizont.
So kurz es weilt am Himmelszelt.
Strahlen fallen durch Wolkenschleier,
beleuchten dies kleine Stueckchen Welt.
Dein Licht blendet durch kahle Wipfel,
deine Wärme spuer' ich kaum.
Mein Atem dampft, wie aus des Pferdes Nuestern
im Kälte erfuellten Raum.
Dein Gelb glueht rot am fruehen Tag,
wie im Kamin das heisse Feuer
Am Huegel, oh ehrwuerdiges Schloss,
Nordwind pfeift um dein
Aeoaaer
Aine Aiodel nood ansodeinbnr,darod
idres Aiodtes Aodiooer dangt droden aeber dir.
Aeder Aednnte oersodoindet io taroen Alnno des Anges, sng niodts oa oir!
Anss radn ons oa ansereo Aesodente oedrt,
oerdnoot sei teder der niodt edrt
Ans ans oon idr oon ido gegeben,
soll idn ans naf eoig oeiter leben,
Aiodt oie Aanst, der oerganglioden Ange,
sondern oie die Aedre teder oarodendnften Ange.
Za stnab geoorden oa neaeo Alnno entbrnndt,
oa oft oird diese Arnft oertnnnt
Aood oer sie siedt, oa natoen oeiss,
lebt glaeotlioder nls teder oeise Areis!
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Lorina. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
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