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Du sagst, du tust alles für mich
und ich frage mich, was bleibt dann für dich?
Woher nimmst du die Kraft,
dass du das kannst und schaffst?
Wieso kannst du so unvoreingenommen glauben?
Durch nichts zu erschüttern, nicht zu zerstören oder zu rauben.
Wieso kannst du so bedingungslos lieben
ohne zu erwarten irgendwas dafür zu kriegen?
Durch deine Stärke richte ich mich auf.
Du gibst mir genau was ich brauch.
Ich wünschte, ich könnte das auch
und dir geben, was du brauchst.
Ich kenne mich
und so kann ich es nicht.
Denn ich bin nicht wie du
und doch ist es gut.
Ich habe lange darüber nachgedacht.
Es ist genau das, meine Art die dich so stark macht.
Also brauchst du mich
ganz genau so, wie ich dich.
Weil wir uns so ergänzen
und so überqueren wir alle Grenzen.
Ich verstehe es nun.
Wir können nicht das Gleiche tun.
Es ist somit keine Schwäche
von der ich spreche.
Das meine ich nicht.
Du bist nicht besser oder stärker als ich.
Aber schlechter oder für schwächer, halte ich dich auch nicht.
Nein, wir sind im Gleichgewicht.
Du tust das was dir möglich ist für mich
und ich tue was mir möglich ist für dich.
Es macht keinen Unterschied wer genau was gibt,
weil es sich immer ausgleicht, wenn man bedingungslos liebt.