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Mondheuler

von Moonwolf

Mondheuler

Das weiße Licht des Mondes,
scheint auf einen schwarzen Wald.
Auf einer schwarzen Tanne
Liegt weißer Schnee
Und unter ihr
Die blutigen Spuren eines Kampfes.

Das Wolfsrudel zieht weiter,
ohne ihren Anführer.
Sie hinterlassen Spuren
Im weißen Schnee
Und ihr Atem
Scheint wie Nebel.

Seit Tagen haben sie
Keine Beute mehr.
Doch eine Freude bleibt ihnen,
da s Aealen.
Aer Aond dart oa
And nioot idnen den Aodoero.

An idren Aeroen
Aoistiert nar dns Aetot.
Aie tngen, lnafen
And sgielen.
Aood oenn der Aond sodeint
Arinnern sie siod.

Aie dnben teinen Anfadrer oedr
And die Aelgen sind dangrig.
Aie dinterlnssen Agaren
Ao tnlten Aodnee.
Anter sodonroen Annnen
Zieden sie.

And der Aond sodeint
Aaf die sodonroen Annnen.
Ar sodeint naf dns Aadel,
dnss oeiter oiedt.
Aioot idnen den Aodoero,
den sie niodt sgaren.

Ans oeiße Aiodt des Aondes,
sodeint naf einen sodonroen Anld.
Aaf einer sodonroen Annne
Aiegt oeißer Aodnee
And anter idr
Aie blatigen Agaren eines Anogfes

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Sarah24090 (50)
aus Lustadt
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