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Mit Fußball fing mein Leben an (3)

von LorelaiVictoria


....Ich schloß die Tür hinter mir und musterte den Eingangsbereich ihrerWohnung. Ich stand wie angewurzelt da und sah ihr nach,wie sie durch eineTür in einen anderen Raum ging. Ich blickte auf ihren süßen Hintern, derwohl der schönste ist, den ich je gesehen habe, während sie wie eine Göttindurch die Tür schritt. Ich liebte es, wenn sie ihre Trainingshose an hatte,dass find ich total sexy. Ich konnte gar nicht verstehen, dass sie keinenFreund hatte. Die Jungen hätten sich eigentlich um sie reißen müssen. Siewar wohl die schönste,klügste und attracktivste Frau, die mir je begegnetwahr. Alleine sie bewundern oder mit ihr sprechen zu dürfen ist einErlebniss, das man ein Leben lang in Erinnerung tragen wird, aber trotzalledem hatte sie noch nie einen Freund.Das war nur ein weiterer Beweiß fürmich, dass die männliche Rasse wohl die dümmste auf diesem Planetendarstellt.Aber ich war schon wieder über sie am nach denken und sie mir amVorstellen, wo ich doch nur eine Tür entfernt von ihr war. Ich hätte nurdurch diese Tür gehen müssen und schon wäre ich bei ihr gewesen.Doch wussteich nicht genau, ob es inordnung gewesen wäre, wenn ich ihr einfach in denRaum gefolgt wäre. Ich wusste auch nicht so genau, ob es die richtigeEntscheidung gewesen war, ihren bitten,bei ihr zu übernachten, nachzugeben.Ich erschrak, als ich meine Augen öffnete, um mich von meinen Gedanken zubefreien und sie plötzlich in der Tür stand und mich mit einem süßen Blickanlächelte. Ich lief rot an und drehte mich verlegen zur Seite. Ichversuchte ihren Blicken auszuweichen und ihrem lächeln, das wieder diesesFeuer in mir entfachte. Wenn sie lächelte, dann war das als würde die Sonneim hellstem Licht erstahlen und die Farben der Blumen intensiver sein als jezuvor. Alles war dann Perfekt und von ihrem lächeln geblendet. Sie lächeltenicht nur mit ihrem Mund, sondern auch ihre Augen fingen dann an zu funkeln,wie die Sterne und alles an ihr strahlte dann immer eine wärme aus, diealles erhitzte, so dass mir auch immer ganz heiß wurde. Sie war wie einEngel. Aber auch ihre vorahnung war eine gabe, die nicht menschlich war, dengenau in dem Augenblick, wo mir wieder ganz heiß und schwindelig wurde,fragte sie mich, ob mir nicht heiß sei und ich die Jacke ablegen möchte. Siekam auf mich zu und nahm sie mir ab. Während sie meine Jacke mit ihrensanften Händen an die Gaderobe hang, fragte sie mich, warum ich den dastehen bleiben würde und ob ich da die ganze Nacht bleiben möchte. Ichlächelte sie an und folgte ihr durch die Tür, die das Tor zum Paradies war.Ich trat durch die Tür in ihr Wohnzimmer, das zwar bescheiden eingerichtetwar, aber schöner nicht hätte sein können. Wie alles an ihr, so war auchalles in ihrer Wohnung Perfekt. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dasich im Begriff war, mich in ihrem Sessel nieder zu lassen. Doch ich tat esund ich fühlte mich wie die Königin von England. Ich hätte in diesemAugenblick kein besseres Gefühl hätte haben können. Ich befand mich in ihrerWohnung, bei ihr. Ich fühlte mich hier so geborgen und sicher. Ich fühltemich, als hätte man mich mit Glückshormonen voll gestopft, Als hätte ich denJackpot im Lotto geknackt. Ich war noch nie so Glücklich. Hier bei ihrkönnte ich ewig bleiben.Sie lächelte mich mal wieder an und schaute mich dann mit diesem fragendenBlick an, den sie schon öfters in ihrem Gesicht stehen hatte. Es war alswürde ich sie schon seit ewigkeiten kenne, alles war so Vertraut. Sie sahmich an und fragte mich ob ich gerne noch ein Bad nehmen möchte, bevor wirins Bett gehen. Ich dachte nach und überlegte, dass ich gar keine Sachenhier hatte, was ich ihr dann auch sagte. Doch sie hatte wohl schonvorrausgedacht und warf mir eine Boxershort und ein T-shirt entgegen. Ichwilligte ein und sie verschwand mal wieder durch eine Tür, diewahrscheinlich ins Badezimmer führte. Ich konnte es kaum glauben. Ich dürftegleich in ihrer Wanne baden und ihre Sachen anziehen. Ich hielt mir dieBoxershort unter die Nase und schnupperte daran. Ich fühlte mich wie imSiebenden Himmel. Die Shorts roch genau wie sie, genau so wunderbar. Ichliebte es daran zu riechen und daran zu denken, dass es ihre Sachen waren.In mir brannte immer noch dieses Feuer, was ich nicht an diesem Abend zulöschen glaubte. Es war wie ein Hurricane, der in mir drinnen gewütet hatteund alles vernichtete, bis er das bekommen würde, was er wollte. Vorherwürde er keine Ruhe geben.Nicht eher ruhn, bis er das bekommen hatte, was er wollte. Sie kam zurückund wies mich daruf hin, das ich jetzt in die Wanne gehen könnte. Ich folgteihr in das Badezimmer, wobei ich langsam hinter ihr her schritt. Ichbetrachtete ihre Art zu laufen, wie ihr Po dabei gleich mäßig mit ging. Essah einfach göttlich aus. Ich hatte Probleme meine Leidenschaft zu zügeln.Den ganzen Abend schon war ich so erregt worden, das es kaum auszuhaltenwar.Wir waren nun im Bad und sie gab mir ein Handtuch, welches ich neben dieBadewanne legte. Es war eine große Wanne, die man wohl eher als Workpoolbezeichnet hätte. Se fragte mich, ob ich das Flutlicht auch so grässlichfände und ich willigte ihr zu. Sie verschwand mal wieder und gak kurze Zeitspäter mit ein paar Kerzen und einem Feuerzeug zurück. Während ich michauszog und in den Work-pool stieg, zündete sie ein paar Kerzen an undverteilte sie in dem Badezimmer. Dann schaltete sie das Licht aus, so dasder Raum nicht mehr so grel beleuchtet war. Es war aufeinaml so romantisch.Ich musste mal wieder meine Gefühle unterdrücken und meine Begeisterung inGrenzen halten, um sie nichts mitbekommen zu lassen. Sie verschwand nun ausdem Bad und ich lehnte mich entspannt zurück. Ich schloß meine Augen undversuchte mich an den vergangenen abend zu erinnern. Nocheinaml ihreUmarmung zu spüren und ihre warme zarte Haut, die einen Moment auf meinerlag und mich zu wärmen versuchte. Ich fühlte immer noch das selbe wievorhin, den Sonnen aufgang, die farben frohen, perfekten Blumen. Ich stelltemir vor, wie sie wohl mit Engelsflügeln aussehen würde.Ich ließ mich immer tiefer in das Wasser sinken, das nun schon bis zu meinemMund gedrungen war. Ich spürte, wie die hitze des Wassers in mir eindrangund genoß es. Doch ich erschrack, als plötzlich das Wasser anstieg. Ich rißmeine Augen auf und sah das göttlichste, das beste und wunderschönste wasich je gesehen hatte. Sie stand da mit den Beinen im Wasser vor mir und warsplitter fasser Nackt. Ich war froh das ich schon ganz rot war von demheißen Wasser, weil ich es nämlich spätestens jetzt geworden wär. Wiederlächelte sie mich an und sagte das sie auch überlegt hatte Baden zu gehen.Ich betrachtete, wie das Kerzenlicht ihre sanfte und zarte Haut zumschimmern brachte. Ich konnte es kaum fassen und fühlte mich einfachhimmlisch. Doch ich fühlte mich auch ziemlich mies, weil ich ihr nichtgesagt hatte, was ich für sie empfinde. Sie wusste nicht, das sie mir gerademeinen schönsten Traum in erfüllung gehen ließ. Sie stieg zu mir in dieWanne, in dem Glauben, das wir Mannschaftskameradinnen sind. So wie wirSonntags nach den Spielen zusammen duschen gingen, so gingen wir jetzt ebenBaden. Ich überlegte einen Augenblick, ob ich es ihr sagen sollte, aber daswäre nicht richtig gewesen. Ich hätte es vorher tun solln und nicht jetzt.Ich ließ es also und versuchte einfach wenn sie sich etwas aus dem Wassererhob und ich ihre Brüste hätte sehen können, die Augen zu schließen, da siesich ja mittlerweile auch gesetzt hatte.Sie starrte mich eine ganze Zeit lang mit einem strahlendem Gesicht an undverzog plötzlich den Mund nach unten. Ich spürte schmerz, was war geschen?Wieso schien sie aufeinmal traurig zu sein?Es war als würde ein Unwetter inmeinem Herzen wütten. Es schmerzte so, sie traurig zusehen.Ich wollte ihrhelfen, irgendetwas für sie tun. Ich wollte sie wieder lächeln sehen. Ichwollte das sie wider glücklich ist.Sie dah mich an und fragte mich, ob ich wa sfür mich behalten könne. Ichfreute mich, das sie sich mir anvertrauen wollte und ließ sie auch nichtlange auf mein Ja warten. Es dauerte einen Moment, den sie wohl brauchte umsich zu überwinden und sagte mir dann, dass sie sich verliebt habe.....Boom... Das war ein schlag vor dem Kopf. Ich fühlte wieder diesen schmerzund gleichzeitig hass und eifersucht. Ich versuchte mir nichts anmerken zulassen und legte ein mitfühlendes und verständnisvolles Gesicht auf. Ichfragte sie, wie er den hieße und was er getan habe, das sie das so traurigmachte. Sie blickte mich nur an und sagte, dass es sich hier nicht um einenEr sondern um eine Sie handle und das sie sich nicht traue, sieanzusprechen, weil sie angst habe, dass diese Frau ihre Gefühle nichterwidern würde. Ich war auf eine Art erleichter, dass sie sich doch zuFrauen hingezogen fühlt, was natürlich einiges erklärte, aber anderer seitswar ich ziemlich deprimiert, das ich eine Chance gehabt hätte, weil sie aufFrauen steht, aber sie jetzt nicht mehr nutzen konnte, weil sie nun verliebtwar. Sei war verliebt, ich wusste zwar nicht in wen, aber mich überkamm einGefühl des Hasses, die rure eifersucht stieg in mir auf und ich wünschte mirdie Person, die dieses Glück, von ihr gelibt zu werden erfahren würde, tot,obwohl ich nichteinmal wusste, um wen es sich handelt. Ich versuchte meineGefühle zurück zu stellen und sprach ihr Mut zu. Ich sagte ihr, dass siesich keine Sorgen machen brauche, weil sie eine wunderschöne Frau ist undsie jede haben kann. Wenn die Peson in die sie sich verliebt hatte nur einIQ von 10 hätte, dann würde sie sich für sie entscheiden. Dass ist eineFrage des gesunden menschen verstands. Sie lächelte nur und ich merkte wiedie Sonne wieder strahlte. Sie lächelte mich an und fragte mich, ob ichwissen möchte, um wenn es sich handelt. Ich wollte es nicht wissen, weil ichnicht wissen wollte, wenn ich umbringen möchte. Doch antwortete ihr mit Ja,weil ich es unhöfflich gefunden hätte, sie einfach damit sitzen zu lassen.Ich sah sie also an und wartete auf die antwort, auf die auserwählte, dochsie bekam es nicht heraus und wurde ganz rot. Ich dachte mir das da wasnicht stimmen konnte und fragte sie, ob es sich um eine aus der Mannschfthandle, das es ihr so peinlich ist. Sie nickte nur und fragte, ob sie es mirins Ohr flüstern könne. Wie immer willigte ich ein, weil ich einfach nichtNein sagen konnte, schon gar nicht bei ihr. Sie beugte sich nach vorne undich spürte ihre wärme. Ich schloß die Augen, wobei ich sonst den wohl bestenAusblick gehabt hätte, den man bei einer Frau haben kann. Ich spürte nur wiesie immer näher kam undletzlich ihre Brust meine berührte. Ich fühlte michso meis, weil sie nicht wusste, was ich für sie empfand und sie sichsicherlich nichts dabei gedachte hatte, als sie ihre Haut an meine rieb. Ichwar so erregt, so fasziniert. Es stimmte einfach alles, es war totalromantisch, meine Gefühle für sie waren über die Wochen ins unermäßlichegestiegen und wir waren beide Nackt, doch sie war gerade dabei mir zuverraten, in wem sie sich verliebt hatte. Ich konnte es nicht glauben, dasich es so scharmlos ausnutzte. Ich fühlte mich noch schlechter, als sieihren Mund an meinem Ohr hatte und beim atmen in mein Ohr hauchte, bei mirfing alles an zu kribbeln und es brannte wie ein Feuer in mir. Am liebstenwäre ich in sie eingetaucht, hätte sie in den Arm genommen und sie niewiederlos gelassen. Ich genoß diesen Augenblick, der zugleich nieder schmertterntauf mich wirkte. Ich wusste, das sie nie das selbe für mich fühlen würde.Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie, in die sie sich verliebt hatte, blondekurze Haare habe und wunderschön wär. Außerdem sei sie ein wenig kleiner alssie und sähe einfach umwerfend aus. Ich überlegte, wer in unserer Mannschaftso aussah, während sie sich von mir zu enfernen scheinte. Ich hatte nämlichimmer noch meine Augen geschlossen und spürte nur, wie der atem an meinemOhr verging und sich ihr warmer ober Körper von meinem löste. Er entferntesich ein wenig und der atem war auf einaml in meinem Gesicht zu spüren. Ichmerkte das wa snicht stimmte und öffnete die Augen. Ich blickte direkt inihre, die mich direkt anfunkelten. Sie waren dunkler als sonst, weil es janicht so hell im Bad war, wie sonst. Sie lächelte und sah mich an, als wartesie auf etwas. Sie wartete darauf, das ich erate, wen sie meinte. Ich fühltedass sie darauf wartete, aber ich konnte mich nicht daran erinnern jemanden,der so aussah in der mannschaft zu ahben und sah sie fragend an. Sielächelte mich an und guckte verlegen, dann sagte sie ganz leise das ichmeine Augen wieder schließen solle. Ich dachte dass sie sich wieder hinsetzen wolle, doch das war weit gefehlt. Sie kam mir näher und presste ihreLippen auf die meinen. Sie küsste mich ganz zärtlich und ihre Hand wandertehinter mein Kopf. Sie zog mich zu sich und unsere körper rieben sichaneinander. Ich konnte es nicht fassen, sie meinte mich, sie hatte sich inmich verliebt. Ich war überglücklich und schlang meine Arme um ihren Körper.Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. ...



copyright © by LorelaiVictoria. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.



comments


einfach geillllllllll
dream87 - 05.12.2006 16:04
hammer
der hammer da kann man(n) besser gesagt frau nur wünschen das man auch in so eine situation kommt. ich bin hin und weg. die geschichte war so geil sehr gut erzählt und der inhalt ist einfach nur "wow"
Gurke_w - 07.11.2006 22:06
wie charmant...
unskilled-youth - 06.11.2006 20:28
wie immer toll
Loveangel666 - 05.11.2006 21:17
tolle story
butterfly25 - 05.11.2006 16:55

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