von Notsure
Meine Freundin Lisa und ich verbrachten damals sehr viel Zeit miteinander, sie ging noch zur Schule, ich war im letzten Jahr meiner Ausbildung. Kaum hatte ich Feierabend, war ich auch schon auf dem Weg zu ihr. Entweder wir unternahmen etwas oder wir machten uns einen gemuetlichen Fernseh- oder Spieleabend. Meistens blieb ich auch über Nacht, brachte sie dann morgens zur Schule und fuhr zur Arbeit.
Es war anders als sonst, das merkte ich an dem Abend sofort. Nicht so bei Lisa, die verhielt sich wie immer. Mit mir geschah irgendwas, wenn ich sie ansah oder wir uns zufaellig berührten, als wir zusammen auf der Couch lagen und fernsahen. Es kribbelte am ganzen Körper. Ich sagte ihr nichts, wie haette ich auch, ich verstand es ja selber nicht.
Später am Abend beschlossen wir, ins Bett zu gehen, wir schliefen beide auf einer grossen Schlafcouch. Ich zog mich bis auf T-Shirt und Slip aus und schluepfte schon unter die Decke, als sie begann, ihre Klamotten abzulegen. Sie bemerkte nicht, dass ich sie heimlich dabei beobachtete. Ebenfalls mit T-Shirt und Slip bekleidet, legte sie sich ins Bett neben mich. Schon dabei wurde mir ziemlich warm.
Als sie mich fragte, ob ich sie massieren wuerde, musste ich schlucken, aber ich liess mir nichts anmerken. Sie legte sich auf den Bauch, ich schob das T-Shirt hoch und begann mit der Rueckenmassage. Es dauerte nicht besonders lange und aus meiner Massage wurde ein sanftes Streicheln. Mir wurde heiss und kalt zugleich, weil ich nicht wusste, wie Lisa reagieren wuerde. Doch es schien ihr zu gefallen, denn sie blieb ruhig liegen und entspannte sich unter meinen Haenden. Mutiger geworden liess ich meine Finger auf Wanderschaft gehen und weitete das Streicheln auf ihre Seiten auf, wobei ich immer mal wieder rechts und links an ihren Busen entlang strich. Ploetzlich drehte sie sich um und ich schaute geradewegs auf ihren wunderschönen nackten Busen. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Haenden, doch sie sah mich nur an und sagte, mach doch weiter, es ist sehr schoen.
Voellig überrascht, aber sehr erfreut über diese Worte, griff ich zu. Na ja, nicht wirklich, ich streichelte ihren Bauch und bewegte meine Finger langsam aufwaerts. Ich legte meine Haende auf ihre Brueste und massierte sie sanft. Es schien meiner Freundin sehr zu gefallen, denn sie laechelte mich an und schloss die Augen. Da war es um mich geschehen, ich dachte, jetzt oder nie. Ich legte mich neben sie und zog ihr das Shirt über den Kopf, sie ließ es einfach geschehen. Dann kuesste ich sie auf den Mund, zaghaft, aber sie oeffnete ihre Lippen sofort und ihre Zunge stieß in meinen Mund. Lisa zog mich an sich und ich dachte, ich verbrenne. Ihre Zunge spielte mit meiner, ihre Hand schob sich unter mein T-Shirt und umschloss meine Brust. Noch nie hatte ich solche wahnsinnigen Gefuehle. Wir streichelten und kuessten uns immer leidenschaftlicher. Schliesslich zog sie mir T-Shirt und Slip aus und glitt mit ihrer Hand an meine empfindlichste Stelle. Sie liess ihre Finger kreisen, immer schneller, bis sie ploetzlich in mich eindrang. Meine Atmung setzte aus und ich schrie auf, sie legte ihre Lippen auf meine und kuesste mich zaertlich. Nun wollte ich sie auch gluecklich machen und schob ihren Slip hinunter, um ihn ihr dann ganz auszuziehen. Meine Hand legte sich zwischen ihre Beine und schon bald fanden meine Finger den Eingang. Ich bewegte mich zunaechst langsam in ihr, doch schnell stieg ihre Erregung an und sie hob und senkte ihr Becken immer schneller. Ich tauchte zwischen ihre Beine, die sie weit oeffnete und saugte an ihrer Perle. Es kam ihr so ploetzlich, dass sie selber erschrocken war. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Wir sahen uns an, dann kuesste ich sie noch mal und wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Wir haben danach noch mehrere Naechte aehnlich miteinander verbracht, bis..ja, bis sie sich in einen jungen Mann verliebte und .. es war vorbei.
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