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von Nurse25w
Gegen 2 Uhr in der früh wachte ich auf. Andrea küsste ich sanft wach und zusammen gingen wir ins Bett.
Aneinandergekuschelt schliefen wir wieder ein. Diese Nacht konnte ich besser schlafen. Der Tag begann wie jeder andere auch, mit nur einem unterschied. Ich wachte neben Andrea auf. Ein Dauergrinsen machte sich wieder auf meinem Gesicht breit. Ich konnte es immer noch nicht fassen dass sie bei mir war, dass sie sich in mich verliebt hatte, dass sie in der Lage war meine geheimsten Wünsche zu erfüllen. Draußen regnete es in strömen. //Novemberwetter eben..// Ich weckte Andrea mit einem sanften Kuss. „Hey... Aufstehen Traumfrau. Du musst gleich los“ flüsterte ich.“ „Ja du Sklaventreiber“ antwortete Andrea. Gähnend ging sie ins bad und kam nach 30minuten frisch gestylt wieder heraus. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr nehmen. Dieses Outfit machte sie so verdammt sexy.
Immerhin stand sie nur in Unterwäsche frech grinsend vor mir. Sie spielte mit ihren weiblichen Reizen, und ich spürte das mein Unterleib in Wallung geriet bei ihrem Anblick. Mit einem leidenschaftlichen Kuss zog ich sie auf die Couch. Es war mir nicht möglich sie gehen zu lassen. Ich wollte sie, jetzt und hier. Mit einem Mal zog mich Andrea küssend zu Boden. Meine Erregung stieg noch mehr als wir uns gegenseitig voller verlangen auszogen. Zeit und Raum drängten sich völlig in den Hintergrund. Ich hatte das Gefühl das sich der Boden unter uns zu drehen begann, als ich in einem unendlich schönen Höhepunkt mit Andrea versank. Das Klingeln an der Tür lies die Realität zurückkehren. Nur leicht bekleidet öffnete ich. Fr. Kram stand davor. Ich musste zwangsläufig grinsen. „Morgen Fr. Kram“ versuchte ich ganz ruhig zu sagen.
„Guten Morgen Kindchen…Geht es Ihnen gut?“ fragte sie mit sorgenvollem Blick.
„Sicher…wieso sollte es nicht?“ erwiderte ich. Ob sie nicht merkte dass sie im falschen Moment da war?
„Ich hörte laute Schreie…und da machte ich mir Sorgen“ sagte Fr. Kram und versuchte dabei an mir vorbei ins Wohnzimmer zu schielen.
„Ähm...genau…ich schrie…das war wegen ….ich hatte mir den Fuß am Tisch gestoßen“ stammelte ich eine schnell ausgedachte Ausrede, währenddessen ich mir leidlich über den wohl betroffenen Zeh streichelte. Fr. Kram schien mir zwar nicht ganz zu glauben, aber sie verschwand trotz allem wieder in ihre eigenen vier Wände. Zurück im Wohnzimmer lag Andrea immer noch auf dem Teppich und grinste schelmisch. „Soso…den Fuß hast du dir gestoßen“ lachte sie. Ich grinste zurück. „Ja sicher…oder hast du etwas anderes gedacht?“ Andrea zog mich erneut auf den Teppich. „Schatz du musst los“ erwähnte ich beiläufig mit einem Blick auf die Uhr. „Ich hab heute Außentermine…und du bist mein wichtigster“ antwortete sie.
Sie küsste mich verlangend, leidenschaftlich und zusammen erlebten wir noch einige intensive Höhepunkte.
Nachdem Andrea gegangen war erledigte ich ein paar Anrufe und schrieb einen Bericht für eine Sendung. Ich beschloss kurz darauf Sabi anzurufen. //Mal hören was es neues gibt//
„Hey Isa… schön das du dich meldest“
„Na du? wie geht’s dir?“
„Du wirst es nicht glauben…ich hab meine Traumfrau kennen gelernt“ erwiderte Sabi hektisch.
„Sagst du das nicht jedes Mal wenn du eine neue Frau triffst?“ lachte ich. Sabi musste daraufhin auch lachen.
„Na ganz so ist es nicht, aber sie ist es wirklich. Sie kommt zwar aus Flensburg, aber ich hab mich auf den ersten Blick verliebt“ schwärmte sie. Sichtlich interessiert lauschte ich ihr weiter.
„Ich hab sie über einen Chat kennen gelernt und wir haben eine Nacht durchtelefoniert. Ich hoffe mal die Rechnung ist nicht so hoch. Naja, auf jedenfall wollen wir uns treffen“.
Ich unterbrach Sabi. „Du? Ist Flensburg nicht etwas weit weg für eine Liebe?“ fragte ich alter Realist trocken. Sabi war für einen kurzen Moment still.
„Schon mal was von umziehen gehört?“ fragte sie mich grinsend. „Ja klar, das ist das was du für jede deiner Bekanntschaften in der letzten Zeit machen wolltest“ sagte ich lachend. Ich erwähnte kurz noch ein paar Details über meine Beziehung, die Gott sei dank nicht über mehrere Kilometer geführt wurde. Bevor wir uns verabschiedeten, verabredeten wir uns noch für Freitagabend.
Ich machte mich fertig zum joggen gehen. Das Wetter war zwar nicht optimal, aber immerhin hatte es aufgehört zu regnen. Meine Runde führte mich entlang meiner gewohnten strecke. Ich entschloss mich den Heimweg quer durch die Stadt zu meistern. An einer Hauptverkehrstrasse musste ich an einer Ampel anhalten. Der Berufsverkehr rollte an mir vorbei. Die Ampel wurde nach ein paar Minuten grün und ich lief weiter. Mitten auf der großen Kreuzung spürte ich einen heftigen Schlag gegen den Hinterkopf und fiel zu Boden. Um mich herum wurde es schwarz.
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klasse
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wow das ist richtig spannend.hoffentlich gehts bald weiter....!!
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