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von Backside
<center>Mein Traum
Im Halbschlaf weckt mich die weiche Wärme Deines an mich geschmiegten Körpers, umhüllt von flauschigen glatten Kissen sind wir eins, nicht wissend wo Du anfängst und ich aufhöre, vierbeinig verschlungen, den Atem zurückhaltend, um so den Augenblick um einige flüchtige ewige Sekunden zu verlängern. Und wie immer verlangt mein Körper viel zu schnell nach Luft, ich atme wieder ein, den Duft Deiner verschlafenen Haare, Deiner warmen zarten Haut und ich kann mich nicht mehr gegen das Verlangen wehren, auch Dein Gesicht sehen zu müssen, zu sehen, wie Du Deine Haare trägst, welche Farbe Deine Augen haben in denen sich meine funkelnd spiegeln werden wenn wir uns zum ersten Mal ansehen, neugierig und doch vertraut. Und ich öffne sie und merke wie Du in gerade diesem Moment entschwindest, mich zurücklässt mit meiner Hälfte der Wärme und erinnere mich wie jeden Morgen sekundenbruchteile zu spät, dass ein Traum endet wenn man die Augen öffnet...
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