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Mary

von DreamDancer_85


Kühl legt sich die Luft auf meine nackte Haut. Tief in mir drin brennt einFeuer. Ein Verlangen so stark wie tausend Tonnen Dynamit. Ich liege im saftiggrünem Gras. Alles um mich herum riecht nach Mary. Doch wie kann das sein? Ichbin völlig allein und doch scheint Mary bei mir zu sein. Ich kann sie spüren,kann sie riechen, doch sehen kann ich sie nicht. Wo ist Mary nur? Ich sehe michnach allen Seiten um, doch Mary bleibt verschwunden. Am Himmel sehe ich ganz inder Ferne einen Stern hell funkeln, als zwinkert er mir zu. Ich winke zurück undwünsche mich zu ihm hinauf, vielleicht kann ich so Mary sehen. Unsichtbare Händelegen sich um mich. Streicheln meinen Bauch und meinen Rücken. Es ist Mary, dochwo ist sie nur? Marys Lippen liebkosen meinen Busen, fangen an meine Brustwarzenzu beglücken.

Das kann nicht sein. Ich bin doch ganz allein.

Marys heißer Atem wandert an meinem Hals hinauf zu meinem Ohr.

Du kannst es schon glauben. Ich bin's und werde es immer sein. Nicht das Lebengeht zu Ende wenn man stirbt. Ich werde nicht verschwinden und immer einen Wegzu Dir finden. Ich werde Dich küssen, Dich überall berühren und Dich ganz nah anmir spüren. Halt mich fest, lass mich nicht noch einmal los.

Mary ist so warm und so nah, doch wo ist sie nur? Ich kann sie nicht sehen,suche mit den Augen überall nach Ihr und kann sie doch nicht finden.

Schließe Deine Augen, hör nicht auf das was sie Dir sagen. Benutze Dein Herzund Du bekommst Antwort auf Deine Fragen.

Ich kann Mary hören, doch sehen kann ich sie nicht. Ich schließe meine Augen undbeginne mit meinem Herz zu sehen. Jetzt wird mir alles klar. Meine Augen sindblind, doch mein Herz lässt mich mehr sehen als mir meine Augen jemalszeigten.

Verstehst Du nun was ich mein? In Deinem Herzen werde ich immer bei Dir sein.

Jetzt sehe ich Mary, so schön sah ich sie noch nie.


Ja Mary - meine Mary. Was war das für eine phantastische Frau. Mary mit ihrenlangen, leicht gewellten, strohblonden Haaren. Wenn der Wind in ihren Haarenspielte und darin leis seine Lieder sang, sah Mary wie ein Engel aus. Sie warMitte 20, doch das sah man ihr beim besten Willen nicht an. Ihre Augen sahen auswie zwei Diamanten die in der Sonne glänzten und die man dabei unter klares,kühles Wasser hielt. Ihre Augen sahen mehr als die Augen aller Menschenzusammen. Wie oft erzählte sie mir von all den Farben, von all den wundervollenWiesen voller Blumen, von den klaren Bächen, die sanft vor sich hinplätscherten, von den bunten Vögeln, die ihre schönsten Lieder für uns spielten.Sie sah Dinge von denen keiner wusste oder ahnte, dabei waren Marys Augen blind.
Sie war sehr sportlich. Sie lief jeden Tag ihre 30 km, bevor wir uns kennenlernten allein, danach zusammen mit mir. Bei unseren Läufen erzählte sie mirjedes Mal was sie sah. Ihre Beine trugen sie über jedes Hindernis und ich, ich,die jenige die mit beiden Augen sehen konnte stolperte über alles das mir in denWeg kam. Ab und zu auch über Mary, aber das war für uns beide dann eherangenehm. Ich ärgerte mich oft über mich selbst, wenn ich wieder mal mit 2 neuenBlauenflecken von unsren Läufen zurück kam und Mary unversehrt war. Oft war ichauch deswegen neidisch auf sie. Mary machte auch sehr viel Fitness und Aerobicum sich fit zu halten. Sie hatte einen wirklich strafen Bauch, ls hätte man eineglatte Decke ganz straff darüber gespannt. Ihr gesamter Körper wardurchtrainiert und für eine Frau sehr muskulös. Ihr Po war eine Pracht. Zweiwundervoll knackige Backen die zum anbeißen aussahen.
Beide Backen warengleichmäßig rund geformt und erinnerten mich jedes Mal an einen zu großgeratenen, saftigen Apfel. An Äpfel erinnerte mich noch etwas anderes an IhremKörper. An diese Äpfel machte ich mich gern zu schaffen. Ihr Busen war echt derKnaller. Zwei feste, runde Brüste, schöner hätte die Natur so etwas nichtschaffen können. Sie war total liebevoll, hatte für fast alles und jedenVerständnis. In unsrer Beziehung war Mary der Ruhepol.
Jedes mal wenn ich vonArbeit kam und wieder mal total am Arsch war, weil der Chef wieder alles gemachthat nur nicht das was uns Erfolg bringen würde und mir dafür die Schuld gab, wares Mary die mich wieder aufbaute und mich von meinen 360 runter holte und dasalles nur wenn ich sie ansah.



copyright © by DreamDancer_85. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.



comments


wunderschön
Gwendoline1712 - 03.07.2006 16:26
Hey Ihr!
Towy80 - 02.07.2006 11:41
der erste Teil
DreamDancer_85 - 02.07.2006 11:01
der erste Teil
Hallo Ihr Lieben,

ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen und freue mich über jeden Kommentar.

Das ist ersteinmal ein kleiner Vorgeschmack. Ich versuche die Kurzgeschichte in den nächsten Tagen zu vervollständigen.

LG Eure DreamDancer_85
DreamDancer_85 - 02.07.2006 10:54

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