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von Avalon78
Meine Wohnung ist leer und dunkel,
die Räume sind so ungemüglich und kalt.
Mein Bett scheint mir viel zu groß,
mein Herz ist schwer und einsam.
Liege in diesem viel zu großen Bett,
zusammengekauert und nur die Decke im Arm.
Ganz allein,
Du,wo auch immer,bist nicht bei mir,
was für ein Alptraum.
Ich spüre eine Berührung,öffne die Augen,
mein Herz bleibt stehen,
da bist Du und lächelst mich an.
Vertreibst den schlechten Traum mit einem
zätlichen innigen Kuß,die Welt bleibt stehen.
Ich umarme Dich und bin zu Hause.
Du vertreibst die Kälte,läßt die Sonne scheinen,
mein Herz lächelt glücklich.
Deine Augen sagen "ich liebe Dich"
Träume ich?
Bitte sag das ich nicht träume!
Sanft streichelst Du mein Gesicht,meine Seele..
Küsst mich leidentschaftlich als Beweis,
dass ich nicht träume.
Es klingelt an der Tür...
Nein ich mache die Tür jetzt bestimmt nicht auf...
Es hört nicht auf zu klingeln,
Dein Gesicht schwindet...nein
Verwirrt öffne ich die Augen,
der Raum ist dunkel aber voller Gefühle.
In meinen Armen halte ich meine Decke fest
umschlungen...
was zum...?
Der Wecker!
Die Nacht ist vorbei und ich bin zurück in dem alltäglichem.
Seufzend stehe ich auf, um langsam meinen Körper wieder zu spüren.
Viel lieber würde ich meinen Traum leben-
mit Dir!
Wird es immer ein Traum bleiben?
Vor langem geschrieben aber dennnoch wieder Wahrhaftig geworden
copyright © by
Avalon78. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
Traurig aber wahr
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Wow, das beschreibt genau das was ich seit zwei jahren durch mache weil ich meine ganz persönliche Traumfrau, mit der ich eineinhalb jahre zusammen war und zusammen gewohnt habe, verloren hab. und ich hab sooft probiert sie zurück zuholen nur vergebens. Dieses gedicht beschreibt wie ich seit zwei jahren mich fühle. Das Gedicht ist seher schön, aber traurig zugleich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!
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