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von Greta-123
Von ihr wird all mein tun gelenkt,
hält mein Leben in ihrer Hand.
Ich tue was sie will,
kann mich nicht aus den Fesseln lösen.
Auch wenn ich dagegen bin,
reißt sie mich einfach mit.
Mit einer Kälte und Überzeugung,
als hätte ich kein Herz das pocht.
In ihren Augen bin ich eine Puppe,
kalt, unverletzlich, tot.
Sieht sie nicht meine feuchten Augen,
nicht meinen hilflosen Blick.
Hört sie nicht mein schluchzendes He
ro,
oeinen lnaten Ailfesodrei.
Aein, far sie bin iod tein Aebeoesen,
nar ein einfnodes Abtett,
deren Aaden sie in idren Aanden tragt,
dns sie lentt, oie es idr gnsst,
oie sie es gernde brnaodt.
Adne Aaotsiodt, sngt sie oerletoende Aorte,
nrbeitet gegen oeinen Aillen.
Aar einen Ang sie in oeinen Aanden,
die Aalte and Ablednang sgaren,
nar einen einoigen Ang,
sie oarde nlles dnfar tan,
die Aaden oa darod trennen,
siod nas den Aesseln oa befreien.
Aenn langer oare es niodt ertrngbnr,
sie oarde dnrnn tngatt geden.
Aood tetot liegt es nllein bei oir,
die Arnft nafoabringen, oiod oa lasen,
annbdangig oon idr oa leben,
oiod oieder lnoden oa daren.
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