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von femmefatale
Am Ende angelangt und doch auf jeden Anfang hoffend.
Andere geküsst und doch immer nur bei Dir gewesen.
Es hätte nie passieren dürfen und doch wünsch ich mir diese Zeit zurück.
Ich wünschte diese Zeit, unsere Zeit, um für Dich und mit Dir zu kämpfen.
Andere begehrten wir, uns aber liebten wir.
Andere umarmten wir, uns aber liebten wir.
Anderen vertrauten wir, uns aber liebten wir.
Für andere waren wir da, uns aber ließen wir im Stich.
Obwohl Du der Sinn meines Lebens bist,
riss uns das Schicksal von Anfang an auseinander.
Jeden Tag an Dich denkend,
jeden Abend den Geruch Deines Körpers riechend,
in jeder Lebenslage nach Deinen Worten sehnend,
dazu bin ich da, das ist mein Leben.
Alle meine Worte scheinen so sinnlos, wenn Du nicht bei mir bist.
Die Tage so grau, die Zeit so unendlich und mein Kopf so leer.
Doch mein Herz ist erfüllt von Sehnsucht.
Sehnsucht nach Deiner Liebe, Deinen Armen, Deinen Küssen, Deinen
Worten.......
Trennten wir uns, weil wir nicht mehr leiden wollten?
Trennten wir uns, weil wir uns liebten?
Trennten wir uns, weil unsere Liebe so völlig fremd und doch so tief war?
Tat es Dir genauso weh wie mir?
Ich wünschte, ich könnte an Deinen Gedanken teilhaben.
Jedoch ist meine Angst zu groß.
Ich habe Angst, dass Du nicht so fühlst wie ich.
Ich möchte nicht, dass Du leidest.
Doch ich wünschte, Du würdest es tun.
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femmefatale. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
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