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von Xera
Meine Reise
Mit dem alter von 20 Jahren überlegt sich Frau was zu ändern. Die einen Früher die anderen Später, egal was solls. Ich packte mein Bündel mit einen kleinen Teil meines Hab und Gut und zog los.
Meine Erinnerungen vor etwa acht Jahren wollte ich raus von meinen alten Umeld es war ein schwerer Schritt. Doch egal ich ging los.
Bei der ersten Station kämpfte ich mit der Mentalität der Eidgenossen, hab Sie auch gewonnen.
Doch schmerz --Heimweh, verdrängung ja und nein. Das es leichter ging, trank man viel.
Der Winter verging und das Frühjahr kam, was nun,
Ich packte mein Bündel mein Hab und gut zog weiter richtung süden mit voller Mut.
Es hört sich hier an wie ein kleines Gedichtbuch, na nu.
Auch bei der zweiten Station die Umgebung das Umfeld toll. Soviel Neues, da tat die erinnerung an das alte nicht mehr so weh, es war einfach nur scheen(schön).
Ach Frauen wie Sand an Meer, doch Richtig bleiben wollte ich niemehr. Ich fühlte mich wie ein Engel auch manchmal wie ein Bängel. Na nu die Zeit vergeht in Flug meine Reise geht weiter, da guckst Du.
Die Wintermonate fingen an, was mache ich jetzt. Ach ein bisschen alte Heimat tut gut. Doch nach kurzer Zeit sah ich mein Bündel an, der sagte nimm mich schnell in die Hand.
Wir zwei Hand in Hand weiter ging es zur nächsten Bank (egal Geld oder sitzen). Ich muss weiter, der Drang wurde mehr ich fand das Wunderbar. Ach ja Geselligkeit war gross, Frau saufte und bezahlte bloss.
Das Erlebnis war gross, Frau sah viel ich war ja nicht mehr ahnungslos.
Das Bündellein und ich wir kommen langsam zu Ruh, wer weiss vieleicht sahst du uns zu.
Noch ein richtiger Schluss das ist ein muss, wenn das Bündellein und ich nicht gestorben sind, dann leben wir noch heute.
by xera
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Xera. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
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