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Ich würde alles tun

von josina78


Gib mir die Waffe, es ist zu spät sie weg zulegen.
Lass mich in Ruhe, es ist zu schwer für mich hier zu existieren.
Jeden Tag dieser Kampf ,Glück nur selten.
Warum kann ich es nicht beenden?
Ich muss dich sehen.
Dir alles erklären,
bevor ich aus dieser Welt gehe.
Die Sehnsucht zieht mich dorthin,
es ist Dunkel und kein Ausgang sehe ich.
Der Wein nimmt mir meinen Verstand,
Schwindlig irre ich durch die Strassen,
Tränen begleiten meinen Schritt.
Die Waffe führe ich bei mir,
ich werde sie heute nutzen.
Ich kann nicht mehr,
so tun als ich hier sein möchte.
Der Zug wird auch für mich anhalten.
Was meine Aufgabe war,
erfahre ich nicht,
aber ich muss diesen Schmerz nicht mehr in mir tragen.
Die Liebe treibt mich dazu.
Sie ist so unberechenbar und
Wechselhaft.
Du kannst mich nicht lieben,
das Gefühl hattest du mir genommen.
Ich werde nach meinen Tod,
der Engel sein der dich vom Himmel aus beschützt.
Ich werde wachen und nicht schlafen.
Ist es richtig was ich tue?
Gibt es keine Hoffnungen für mich?
Kommt sie vielleicht doch zurück
und wird mich lieben können.
Ich halte die Waffe,
meine Hände zittern,
ich kann sie nicht auf mich richten.
Die Angst ist zu groß,
vielleicht brauchst du mich ja doch.
Ich könnte dir kein Gefühl geben,
wenn ich hier im Sarg liegen würde.
Die Situation ist kompliziert,
Ich bin hilflos und alleine.
Kommt die Kraft in mir zurück?
Ich will dich retten und
Dich in die Arme nehmen.
Es sind nur Gedanken,
verzeihe mir.




copyright © by josina78. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.





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