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Ich erinnere mich...

von dhami


Ich schreib dir keinen Brief und sag dir kein Wort
meine Gedanken tragen die Nacht noch immer fort.
Wie sehr hab ich gelebt...gefühlt auf weißem Sand
gehalten alles Schöne mit dir in meiner HAnd
Deine Haare gerochen und darin gefangen
alles schlechte ist mit dir sofort vergangen
Vielleicht kannst du mich noch hörn auf deiner Haut
...bei Niemandem hab ich mir in einer NAcht so viel getraut
Meine Lippen geküsst ...so viel berührt
als hät ich die Lust noch gestern auch gespührt
Den Blick geschlossen
...jede Berührung von dir gelebt
...und bis zum Schluss ins Unendliche genossen
Ja, und auch dein Körper...wie er an mir kleppte
Als ob der ganze Strand am Himmel bebte
Noch nie wurde ich so intensiv genommen
in der Nacht hast du mich
...mein ganzes Sein für dich gewonnen
Wie nacheinander verlangr nacheinander gesucht
einander gefunden...das Glück..die Nacht
zu zweit gebucht
Das Spiel gespielt...wir Beide nackt allein an diesem Meer
zu gewinnen war dann nicht mehr schwer
Sag, woher kannst du das wie machen?
...und was sagen deine Augen?
...soll ich durch dich an ein Engel glauben?!
Das mich nachts geliebt, verführt
nichts gesagt und nichts gelogen
und dann ist sie wieder in den Himmel hoch geflogen?!
Selten hab ich alles so vergessen
...ich bin von der Nacht mit dir noch immer ganz besessen
Zersprungen bin ich, in dir ganz allein
Ich spühreden Sand noch warm ganz fein
ich wollte für immer so mit dir sein
Ach, noch Niemand war je die Nscht so nah
...den Tag so fern
...ich erinnere mich noch an
dich, das Gefühl, die Nacht
...den hellsten Stern.




copyright © by dhami. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.





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