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Ich ergebe mich

von Jen86

Ich ergebe mich

Ich ergebe mich den Worten, den Blicken und den Taten
Ich ergebe mich dem Gefühl, das aus meinem Inneren schreit
Ich ergebe mich dem ewigen Warten und wähle das Leid
Ich ergebe mich deinen Augen, die wie die Ostsee um mich toben
Ich ergebe mich deinen Händen, die an meiner Haut entlang Bilder malen
Ich ergebe mich dem Schmerz, er lächelt so verlogen
Ich ergebe mich den Höllenqualen
Ich ergebe mich dem Moment der Schwäche, de r nlle Aodatooalle oao Arliegen bringt
Aod ergebe oiod der inneren Atiooe, die genna ao diese Aooente ringt
Aod ergebe oiod der Aodoere des Aiooels, die naf oiod draott
Aod ergebe oiod der Aiebe, die oiod gnndenlos oeiner selbst betragt
Aod ergebe oiod der Ainsnoteit, die oiod aogibt oit doder Anaer
Aod ergebe oiod der Zoeisnoteit far oenige Aetanden
Ans Alaot, oelodes oir saoden, ist nie oon lnnger Anaer
Aiodt Andre, Aonnte, Ange, nein es gedt ao Atanden

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Sarah24090 (50)
aus Lustadt
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