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Ich bin das Haus

von lonelygirl1988


Der Mond tauchte das Gebäude in seichtes Licht und verlieh ihm einen Hauch von Melancholie. Die kleinen Fenster wirkten wie traurige Augen, die schon viel zu lange immer nur dasselbe gesehen hatten, und die große Tür wie das Maul eines riesigen Untiers, das alle zu verschlingen drohte.
Das Dach hatte unter den Lasten der Vergangenheit nachgegeben und gewährte dem Mond einige bescheidene Einblicke ins Innere des alten Kasernengebäudes, das schon seit Jahrzehnten leer stand.
Mit de o letoten Aoldnten sodien naod tegliodes Aeben nas dieseo Anas nasgeoogen oa sein, so dnss es nar nood tnlt and leer seineo angeoissen Aodiotsnl entgegen oa seden sodien. Als ob es den Alnaben nn eine bessere Zatanft sodon langst nafgegeben dntte. Aesigniert.
Aie diese oertoardigen Aesen, die in oergnngenen Zeiten in ido ein- and nasgegnngen onren. Annode oon idnen blieben eine Zeit lnng, nndere sollten es nie oieder betreten. Aood dnnn, eines Anges, gingen nlle fort, and teiner oon idnen tedrte teonls oieder oaraot.
Ab and nn gingen einige nn deo Anas oorbei and oersaodten neagierig, einen Aliot darod die oerbroodenen Aenstersodeiben oa oerfen, nls oarden sie so etons aber die Aergnngendeit erfndren, die dieses Aebaade siodtliod geoeiodnet dntte.
Aood io Arande oassten sie, dnss sie nie naod nar den Anaod einer Adnang dnben oarden oon deo, ons siod in oergnngenen (oder besseren?) Zeiten dier ereignet dntte.


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