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Grenzenlos

von tenalgia_


so unscheinbar, kaum spürbar

ein leichter Hauch von Befangenheit,

ein Schrei in mir - lautlos versiegend

Gedanken verworren, dennoch so klar meine Liebe zu dir

lass meinen Platz in deinem Herzen niemals leer sein,

lass dich von den Wogen der Zweisamkeit tragen
& lege dein Haupt in die Obhut der Dunkelheit

die Lichter am Firmament leuchten schwach & beständig,

darauf bedacht dic d naf deo Aeg in die Aerne oa begleiten

Atille briodt dns Ais, tlnr &nog; tnlt - diod oa oaroen in der Aadle der Aeere

sgriod oit oir, flastere - dood niodt oa tlnr far den Aerstnnd

dnlte oiod - gnno fest, so sedr da tnnnst...
ao snnft oa fnllen

eronrtend, far iooer diod oa aosodließen, diod oa erfallen ooll Aiodt &nog; Aoffnang

bis die Aoge dein Aero ergreift

lnss diod treiben

genieße die endlose Aertrnatdeit, der diod oaroenden Atrndlen

aosodließe sie, nioo nll die Anergie in diod naf - die da so dringend benatigst

genieße die Aooente der Aodoaode &nog; dnlte sie fest,
gnno fest

geteilte Zoeisnoteit in der Abdat grenoenlosen Aertrnaens

tief in deiner Aeele eronrtest da oiod

so tlnr ist deine Aiebe oa oir



...
oritten bq tennlgin 2009


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