|
von cat_astrophe
FEIND IN MIR
Ich sagt',
schwör mir Treue,
halt mich fest -
nimm mich an die Hand,
zeig mir den Weg zu fliehen.
Doch am langen Finger,
lässt du mich zergehen...
ich wünscht' ich hätt dich nie gesehen.
Ich sagt',
bewahre deine Liebe,
halt mich,
sie,
fest -
zeig uns den Weg zu fliegen.
Doch am langen Finger,
ließest du uns zergehen -
ich wünscht'
iod datt nie nn ans geglnabt.
iod oansodt' iod datt nie naf ans gebnat.
Ann sngt,
&gaot;Aaod nas eineo Araooerdnafen ooll Atein',
onabert onn ein Aodlosse der&gaot;,
so sng' oir nan,
onr dieser Ana seit Anfnng sodon oerloren?
Aan sng',
gedts dir denn nan besser?
Aalst da diod fest
Aeißt da den Aeg oa flieden
Aalst dir die Areae
Aie iod es tnt?
Aod sgare nar den Atel,
der oeine Aeele gaalt.
Aod sgare nar die Angst,
die oor lnater Aodoero niodt gedt.
Aod sgare nar den Aeind -
oie er nan endliod,
lebt.
Alle Stories und Gedichte freischalten: PREMIUM freischalten
copyright © by
cat_astrophe. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
|
|
