von Triskel
Nach Herder
Ein Wintertraum
Triskel und bastardo reiten spät und weit
in fröhlicher Gemütlichkeit.
Da tanzt die Abra..............a auf der Fläche,
als Triskel plötzlich bekommt eine Schwäche.
Abra..............a hat Triskel hypnotisiert
und dies hat Triskel irritiert.
„Willkommen, Triskel! Was eilst von hier?
Tritt her in den Reihen und tanz mit ihr."
„Ich kann nicht tanzen, nicht tanzen ich mag.
Das Schicksal hat mir mitgespielt arg.“
„Hör an, Triskel, tritt tanzen mit ihr,
Einen verführerischen Blick schenkt sie dir.
Du musst etwas unternehmen,
wenn du sie irgendwann willst nehmen.“
„Ich kann nicht tanzen, nicht tanzen ich mag.“
Das Schicksal hat mir mitgespielt arg.
„Hör an, Triskel, tritt tanzen mit ihr,
Ein wundervolles Lächeln schenkt sie dir."
„Das Lächeln nähm’ ich mit in den Sarg;
Doch tanzen ich nicht kann noch mag."
„Und willst, Triskel, nicht tanzen mit ihr,
soll Traum und Phantasie folgen dir.“
Sie tät einen Schlag ihr auf ihr Herz,
noch nimmer fühlt sie solchen Schmerz.
Bastardo hob sie auf ihr Pferd.
„Reit heim nun zu deinem Traum wert."
Und als sie kam vor Hauses Tür,
Ihre Phantasie zitternd stand dafür.
„Hör an, Triskel, sag an mir gleich,
Wie ist dein' Farbe blass und bleich?"
„Und sollt sie nicht sein blass und bleich,
Ich traf in Abra..............as Reich."
„Hör an, Triskel, so traut und lieb,
Eure Blicke verstanden sich auf Anhieb.“
„Ich konnte ihr nichts sagen zur Stund,
mein Herz hatte solche Wund.“
Frühmorgen und als es Tag kaum war,
da kam bastardo mit der Akiraschar.
Sie schenkte Rothaus, sie schenkte Wein
„Wo ist Abra..............a, die Braut mein’?"
„Abra..............a, sie verschwand hinter den Pult,
schaute mich an, wollte wissen ohne Geduld.
Verzweifelt warf sie bastardo einen Blick
und fragte nicht nach Triskels Nick.
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