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Der Wind,
er durch die Äste fuhr.
Einst weiße Federn ihn bekleiden.
Die Federn wohl von einem Engel sind.
Fehrn ab,
ein stummes Weinen.
Tränen,
klarer als der Morgentau,
benetzten sie die zarte Haut.
Die Flügel gebrochen,
Blut verschmiert.
Die Liebe ihm genommen,
welche für ihn hat das Leben riskiert.
Die Tränen,
sich vermischen.
Aus klar wird blutig-rot.
Er konnte sie nicht beschützen!
In seinen Armen,
Die Liebe war tot...