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Einsichten

von Gaby


„Hallo!” sagte Gaby, als sie Ulla in der S - Bahn sah „Hallo!” kam es von Ulla zurück. „Hast du schon gehört, die Hellen hat wieder einen Neuen. „Hoffentlich hat sie mit dem mehr Glück.” „ Na ja, wir werden es sehen. Aber weißt du schon, ich habe eine neue Stelle.” „Ja wo denn ?” „In einem Restaurant als Kellnerin.” „Das ist ja eigentlich auch ein scheiß Job.” „Ach weißt du nachdem mich mein letzter Chef andauernd betatschen wollte ist mir das so schon lieber, da kann ich den Kerlen auch schon mal auf die Finger hauen. Du weißt schon wie ich das meine.” „Ja „ „Und wie geht es dir so?” „Ach na ja, es ist schon schlimm.” „Was erzähl doch mal .” „Na ja bei Rolf, ich glaube da läuft etwas mit einer Anderen.” „Hast du Beweise! „ „Na ja er benimmt sich in letzter Zeit etwas komisch, kommt später nach Hause.” „Ach Mist ich muß ja hier raus. Treffen wir uns doch einfach mal beim Italiener, sagen wir Mittwoch paßt dir das ?” „Ja ist gut 19.00 Uhr?” „Ja :” Gaby geht ganz in Gedanken versunken nach Hause. Gut das ich alleine Lebe, da habe ich die Sorgen mit den Kerlen nicht. Als sie zu Hause angekommen ist trinkt sie noch schnell einen Kaffee. Dann muß sie auch schon los, zur Schicht. Sie nimmt die S - Bahn mit der sie noch circa 10 Minuten fahren muß.” Hallo Chris „ Begrüßt sie ihre Kollegin. „ Ist viel los?” „Na ja es geht. Ich glaube du kannst es alleine schaffen. „ Denk ich auch .” „ Dann tschüs.” „Ja ist gut.” „ Ein Bier bitte. „ „Kommt sofort.” So ist Gaby den ganzen Nachmittag bis in die Abendstunden hinein beschäftigt. Bis auf einmal eine Frau in Gabys Alter in die Kneipe kommt. Sie setzt sich an den Tresen und schaut Gaby penetrant auf die Finger. Sie sagt kein Wort . Sitzt nur da, schaut Gaby an. So geht das 1 ½ Stunde dann geht sie. Gaby hat lediglich ihre Bestellung aufgenommen, sonst hat sie kein Wort mit ihr gewechselt, aber irgendwie komisch kam ihr die Situation doch vor. Was wollte Die jetzt von mir?
Tina die unbekannte aus der Kneipe geht nach Hause. Sie denkt irgendwie gefällt sie mir, ich glaube da ist auch Sympathie von ihr aus da. Na ja, wenn ich nur nicht so schüchtern wäre. Ich habe ja nun schon alles probiert. Bin auf Lesben Feten gewesen einschlägigen Lokalen. Aber irgendwie die Gaby, die hat’s mir nun mal angetan. Übermorgen geh ich wieder da hin, hoffentlich ist sie dann wieder da. Gaby geht müde nach Hause es ist so gegen 00.00 Uhr.
Irgendwie geht ihr die Frau, die da die ganze Zeit am Tresen gesessen hat und sie angestarrt hat nicht aus dem Kopf. Was wollte Die nur von mir wieso glotzt die mich so an. Ich bin doch auch eine Frau was kann die bloß von mir wollen.
Der Montag vergeht wie immer, die Frau taucht nicht wieder auf.
Am Dienstag jedoch, Gaby hat schön lange geschlafen, geht nun ausgeruht und guter Laune zur Arbeit .
Sie serviert eine Weile.
Da sitzt da wieder diese Frau und starrt Gaby unverwandt an. Sie bestellt einen Weißwein und guckt sie unverwandt an.
Tina denkt, wie mache ich es am besten, wie, wie nur spreche ich sie an.
Starrt dabei unverwandt auf Gaby und grübelt.
Gaby kann diese Blicke nicht mehr ertragen und denkt immer wieder was will Die bloß von mir.
Gegen Feierabend wird es Gaby zu bunt , Sie fragt gerade heraus.
„Was wollen Sie eigentlich von mir. Seit zwei Tagen sitzen Sie hier, was ihnen ja keiner verwehren kann, aber wieso starren sie mich unverwandt an?”
Tina ist doch ein wenig verdattert durch die schroffe Art. Sie antwortet.
„Ich möchte mit Dir ausgehen.”
Gaby ist verblüfft.” Ich möchte dich halt kennenlernen. ”Hm denkt Gaby das war’s also. „Du möchtest also mit mir ausgehen okay sag ein Datum Uhrzeit.” „ Gut sagen wir Freitag um 20.00 Uhr im Weinkeller. „Ja ist gut.”
Tina geht glücklich darüber das ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen ist nach Hause. Zu Hause überlegt sie doch was die kühle Art mit der sie Gaby behandelt hat zu bedeuten hat .
Ist nun doch keine Sympathie zwischen uns ?
Von meiner Seite ja, aber warum war sie so kühl zu mir .

Auf jeden Fall freue ich mich auf Freitag.
Gaby geht zu Hause gleich ins Bett und freut sich auf den Abend mit Ulla, endlich mal was anderes. Mal so richtig ausquatschen.
Ulla kam nach Hause, die Wohnung war wie fast immer leer, kein Zettel nichts keine Nachricht von Rolf. Ulla war ziemlich deprimiert. Sie ging an den Kühlschrank und holte sich erst einmal eine Milch, goß ein Glas voll und trank nachdenklich. Was sollte sie nur tun, es ging schon seit Wochen so das Rolf ganze Tage und auch Nächte wegblieb wo sie hätten zusammen sein wollen. Er erfand immer neue Ausreden, die sie nicht glaubte, aber irgendwie liebte sie ihn ja doch noch oder?
Diese Frage beschäftigte sie auch jetzt wieder. Sie ging ins Wohnzimmer legte leise Musik auf. Sie war zu nervös, sie konnte ihre Gedanken nicht richtig ordnen.
Sie machte die Musik wieder aus, schaltete den Fernseher ein machte auch Diesen wieder aus .
Sie beschloß dann ins Bett zu gehen, wo sie sich hin und her wälzte, bis sie dann endlich einschlief, als der Wecker klingelte war sie noch richtig verschlafen.
Es half nichts ihre Arbeit als Sachbearbeiterin einer großen Versicherung wartete auf sie. Der Chef ( in diesem Fall eine Chefin ) forderte schon die ganze Zeit einen Abschlußbericht über einen Unfall. Sie wartete auf die Entscheidung von Ulla.
An diesem Abend als Ulla nach Hause kam war Rolf wieder da, liebenswürdig wie immer.
Ulla hatte immer noch keine Entscheidung getroffen. Also machte sie gute Mine zum bösen Spiel obwohl ein bißchen auf Distanz ging sie dann doch.
Was Rolf sofort merkt und er die beleidigte Leberwurst spielt.
Das geschieht ihm recht dachte Ulla.
Wie Rolf sich benahm ließ doch den Entschluß in ihr reifen, ihn zu verlassen, b. z. w. ihn aus der Wohnung zu schmeißen, denn schließlich war es ihre Wohnung.
Am Mittwoch hat Ulla das Mittagessen ausfallen lassen. Um am Abend beim Italiener gut Essen zu können.
Da gab es eine herrliche Lassange dafür würde sie alles stehen lassen.
Ziemlich pünktlich um 19.00 Uhr trafen sich Ulla und Gaby beim Italiener.
„ Hallo wie geht es dir.” „Na ja, ich habe immer noch keine Entscheidung getroffen, das heißt, so halb schon eigentlich doch. Was hat sich denn bei dir so ereignet.” „Ach weißt du, es war doch immer der gleiche Trott. Aber etwas Komisches ist mir doch passiert, da war da bei mir in der Kneipe eine Frau, die hat mich andauernd nur angestarrt, bis ich sie gefragt habe, was sie von mir will.” „Ja, was wollte sie denn?” „ Also, sie will mich kennenlernen.” „Wieso?” „Das weiß ich auch nicht. Ach übrigens ich habe Hellen gesehen mit ihrem Neuen, sieht gar nicht mal so schlecht aus.” „Ja? Habt ihr zusammen gesprochen?” „ Nein.” „ Was wollte bloß die Frau von mir diese komische Anmache. Ich weiß es wirklich nicht, aber wie geht es mit Rolf?” „Ich denke ich werde ihn zum Teufel jagen, er war die vorletzte Nacht nicht da und auch in unserer gemeinsamen Freizeit hat er sich ziemlich rar gemacht.” „ Was hat er denn für Ausreden.” „ Also ziemlich fadenscheinige zum Beispiel hat er gesagt, das er die Nacht über Karten gespielt hat, oder das er Überstunden macht, aber ich glaub das nicht.” „Ja ich denk mal auch Ulla, das ist alles nur vorgeschoben, stell ihn doch einfach mal zur Rede, ich glaube diese Chance müßtest du ihm schon geben.” „Ja einfach rausschmeißen kann ich ihn ja auch nicht.” „Wieso die Wohnung gehört doch dir.” „Du hast ja recht. Also ich werde ihn doch rausschmeißen.” „ Das würde ich auf jedenfall tun .” „ Aber Du mit der Frau, Gaby ich glaub da steckt doch mehr dahinter. Sag mal die Hellen hatte doch auch immer so ein Pech mit Männern, waren das nicht Typen die sie geschlagen haben?” „ Ich glaub ja, beim Letzten mußte sie doch ins Frauenhaus fliehen.” „Es hat ja eine ganze Zeit gedauert bis sie wieder auf den Beinen war.” „Ja sie mußte sich eine Wohnung vollständig neu einrichten.” „ Gut das sie trotz des Frauenhauses ihre Arbeit behalten hat.” „Hör mal Ulla das ist doch wohl Privatsache.” „Da hast Du ja recht. Hoffentlich hat Sie nun mehr Glück.”
Am Mittwoch ging Tina die Arbeit nicht so gut von der Hand.
Sie hatte einfach keine Ideen. Immer wenn Sie einen Entwurf begann verwarf sie ihn gleich wieder. Sie mußte die ganze Zeit an Gaby denken.
Aber der Entwurf mußte fertig werden die Werbeagentur für die Tina arbeitete drängte schon die ganze Zeit .
Als sie gerade eine wirklich gute Idee hatte, rief Brigitte an, eine gute Freundin aus dem Aerobic Kurs.
„Hallo Tina wie geht es Dir ?”
Ganz gut, ich freue mich riesig auf Freitag.” „Wieso?” „Da treff ich mich mit Gaby.” „Wer ist denn Gaby?” „Ich habe noch nicht mit ihr gesprochen, aber Sie gefällt mir halt so gut, ich glaub ich habe mich verliebt.” „Da freue ich mich aber für dich. Ach weist Du warum ich anrufe, der Aerobic Kurs am Donnerstag fällt aus. Die Frau Sörensen ist krank.” „Das ist ja schade und wie geht es dir sonst so.” „Ach weist du ich habe jetzt erst einmal ein paar Tage Urlaub. Ich muß mich mal ein bißchen erholen so über einiges Nachdenken.”
Tina wollte noch fragen über was, aber da viel ihr ihr dringender Entwurf wieder ein.
„ Über was denn? Aber das Besprechen wir dann ein anderes Mal wenn Du willst.”
„ Ist gut dann tschüs bis demnächst.”
Hellen war auf Arbeit in der Wäscherei des Krankenhauses.
„ Na wie geht’s? ” fragte ihre Kollegin Pia. „Ach es ist wunderschön. Er ist so liebevoll und zärtlich.” „Das ist ja schön, ich hoffe du hast dieses Mal mehr Glück.” „Das hoffe ich auch.” Als Hellen nach Hause kommt ist Volker schon da, er hat Kaffee gemacht und etwas zu Essen steht auch schon auf dem Tisch.
„Hallo wie geht’s ist aber lieb von dir das du alles so schön zurecht gemacht hast.” „ Ja ich habe auch noch etwas anderes zurecht gemacht.” „Eine Überraschung. Was denn?” „Sag ich jetzt noch nicht.”
Sie tranken dann erst einmal Kaffee, aßen etwas.
„Jetzt kommt die Überraschung, komm doch bitte ins Schlafzimmer.”
Sie gingen zum Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen Strapse und Stiefel mit hohen Hacken und eine Peitsche.
„ Komm zieh die Sachen an.” „Was soll ich?” „ Die Sachen anziehen sollst Du.” „Nein sowas mache ich nicht mit das ekelt mich an.” „Ich habe Dir gesagt Du Sollst die Sachen anziehen.” „Nein, dass mache ich nicht.”
Er holt aus und knallt ihr eine.
„Hör doch bitte auf !” „Ich hör erst auf wenn du die Sachen angezogen hast.”
Sie reist sich aus seiner Umklammerung los und rennt aus dem Schlafzimmer. Er hinterher.
Sie knallt die Wohnungstür hinter sich zu.
Er hinterher. Aber Gott sei Dank war sie schneller als er.
Sie nimmt die U-Bahn und fährt schnurstracks zu Gaby. Die Wohnungstür ist verschlossen. Mist jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr wohin.
Sie bleibt verzweifelt auf den Treppenstufen sitzen.
Na ja irgendwann wird sie ja sicher nach Hause kommen.
Erst gegen 1.00 Uhr kommt Gaby nach Hause. Hellen war schon längst auf den Treppenstufen eingeschlafen.
„ Was machst Du denn hier?” fragt Gaby mitfühlend. „Ach ich weiss nicht mehr wohin.” „Komm erst mal rein dann reden wir zusammen.” Sie gehen in die Wohnung .
„Schütt mir erst einmal dein Herz aus.” „Ach dieser Scheiß Kerl.” „Wie dein Neuer der sah doch ganz nett aus.” „Ja ja die erste Zeit ging’s auch ganz gut, er war lieb und nett und zärtlich. Gestern, ich kam nach Hause, er hat schon schön den Tisch gedeckt, Kaffee gemacht. Danach sagte er habe ich eine Überraschung für dich.” „Und was war das für eine Überraschung?” „Das war es ja eben da lagen auf dem Bett Strapse hochhackige Stiefel und eine Peitsche.” „Das solltest Du doch nicht etwa anziehen?” „Doch, als ich nicht wollte hat er mich geschlagen.” „So ein Schwein, die erste Zeit, bis Du alles geregelt hast, kannst du ja bei mir wohnen.” „Darf ich, ich weiss nämlich wirklich nicht mehr wohin.” „Das ist kein Problem , Morgen hab ich frei, dann können wir überlegen was zu tun ist.” „Ja, das ist gut, das machen wir so.”
Am Morgen als die Beiden aufwachen überlegen Sie, das es wohl am Besten ist , gleich in die Wohnung zu fahren.
„Du bevor wir da hinfahren sollten wir doch gleich den Schlosser beauftragen damit er das Schloß auswechselt.” sagt Gaby „Ach, laß mal ich kenn da jemanden der macht das umsonst. Unser Hausmeister im Krankenhaus.” „Kann denn der so einfach weg, mitten am Tag?” „Ach der Krozke sagt dann einfach er muß draußen was einkaufen. Das geht schon, wart mal, ich ruf gleich an.”
Als Gaby aus der Küche wiederkommt: „Na wie hat es denn geklappt?” „Ach ganz prima, er kommt gleich bei mir zu Hause vorbei und das Schloß brauch ich auch nicht zu bezahlen, das bringt er aus dem Betrieb mit.” „Das ist ja prima dann lass uns mal gleich losfahren Deine Wohnung liegt ja näher am Krankenhaus, wie meine.” „Dann mal los.” „Ich bin froh das du dich gleich so entschlossen hast.” „Ja, ich auch. Mensch, der Hausmeister scheint schon da zu sein. Klar das ist er. Das hat ja toll geklappt Herr Krozke.” „Ja Kindchen wenn ich helfen kann doch immer gerne. Ich wechsele dann das Schloß aus.” „Gaby komm und wir packen derweil schnell seine paar Sachen zusammen.”
„So fertig. Die Damen hier sind die Schlüssel.”
„ Dann wollen wir seine Sachen mal auf den Flur stellen.” „Hellen aber wir sollten ruhig erst einmal verschwinden Du bleibst noch ein paar Tage bei mir und dann sehen wir weiter .”

„Rolf, was ist eigentlich in letzter Zeit mit dir los. Hast du eine Andere?” „Ich doch nicht.” „Entweder du rückst jetzt endlich mit der Sprache raus, ich will von Dir die Wahrheit hören, entweder du sagst sie mir oder wir sind geschiedene Leute. Ich will endlich Klare Verhältnisse.” „Ja also es ist es ist.” „Also, was ist?” „Also, es ist so, ich habe ein Verhältnis.” „Wie stellst Du dir das weiterhin vor? Ich für meinen Teil will klare Verhältnisse, entweder ich oder die Andere, ich will die klaren Verhältnisse sofort.” „Kannst du mir nicht noch ein bißchen Zeit geben, ich brauche doch noch ein bißchen Bedenkzeit.” „Die Zeit hast Du gehabt, oder hattest Du vor das Spiel immer so weiter zu führen. Hau endlich ab. Ich kann deine Ausflüchte nicht mehr hören raus Pack deine Sachen und dann raus.”
Er reagierte wie ein begossener Pudel. ”Wo soll ich denn jetzt hin, jetzt auf einmal ich habe doch weiter keine Bleibe.”
„Soll ich Dir die Entscheidung auch noch abnehmen. Raus oder ich schmeiß dich eigenhändig raus.”
Sie holt ein Messer aus der Küche und fängt an ihn damit zu bedrohen. Das hat seine Wirkung nicht verfehlt Rolf weis nun doch das es Ulla ernst meint. Er verschwindet aus der Wohnung.
Ulla plumpst ein riesengrosser Stein vom Herzen.
Sie setzt sich erst einmal hin und freut sich einfach.


Gaby und Hellen haben einen wunderschönen Tag zusammen verbracht.
„Also Hellen ich muß jetzt leider los. Ich will doch wissen was die Tina von mir will.”
Gaby fährt mit der U-Bahn zum Weinkeller.
Tina sitzt schon in einer schön schummrigen Ecke des Lokals.
„Hallo wie heißt Du eigentlich? Wie ich heise weist Du ja sicherlich.”
„Ich heise Tina, ich finde das toll das du gekommen bist.” „Ja, ich war doch irgendwie neugierig was du von mir willst.” „Wie gesagt ich möchte dich kennenlernen, ich finde dich halt sympathisch.”
Im Stillen denkt Tina, eigentlich habe ich mich in dich verliebt.
„Ja, also ich heise Gaby weißt du ja schon. Ich mache gerne Aerobic.” „ Das ist ja toll, ich auch. In welcher Gruppe bist Du denn?” „ In der Nordlandturnhalle trainiere ich beim FC Ehlershausen.” „Ich trainiere in der Bismarkturnhalle.” „Das ist ja doch etwas weiter von einander entfernt.” „Wann trainiert ihr denn ?” „Immer am Donnerstag.” „Wir immer am Mittwoch, was machst Du denn sonst so?” „Ach, im Moment habe ich eine Freundin, die bei mir Unterschlupf gesucht hat.” „Die Damen was möchten die Damen den trinken.” meldet sich der Kellner. „ Was möchtest Du denn trinken Tina?” „Also ich nehme einen Trockenen Rotwein.” „Ich auch:” „Kommt sofort.” „Also, was ist das mit der Freundin der du Schutz geboten hast?” „Ja, sie ist eine ganz arme Frau, andauernd hat sie Pech mit den Männern.” „ Was ist denn passiert?” „Der letzte Mann mit dem sie zusammen war wollte sie zu SM Sex zwingen.” „Das ist ja widerlich. Ich finde deine Entscheidung ganz richtig Gaby.” „Hast du eigentlich auch noch andere Freundinnen, ist mir jetzt ein wenig peinlich so indiskret zu fragen.” „Lass doch, ist schon gut , ich habe außer im Aerobic Club keine Freundinnen die ich kenne. Das heißt im Aerobic Club habe ich eigentlich auch keinen richtigen Anschluß gefunden.” „ Ich habe außer der Hellen noch die Ulla zur Freundin.” „Das ist ja schön .Ich bin beruflich Freischaffende Grafikerin.” Das finde ich ja interessant das macht bestimmt viel Freude.” „Ja wenn ich die nötigen Einfälle habe und sie sich gut umsetzen lassen, dann ja.”
Allmählich wurde Gaby Tina immer sympathischer.
Tina denkt, kann es nun was werden, die Gaby hat soviel Freundinnen, aber ich glaube Sympathie ist schon da.
„ Aber so schüchtern kommst du mir gar nicht vor.” „Bin ich aber. Was meinst du warum ich dich in der Kneipe nicht angesprochen habe.” „ Ich glaube es dir ja aber hier kommst du mir gar nicht schüchtern vor.” „Ich habe einfach Angst Leute anzusprechen.”
Besonders solche hübschen und sympathischen Frauen wie dich. Kommt Sie nun von alleine darauf das ich mich in sie verliebt habe oder muß ich noch deutlicher werden, denkt Tina bei sich.
„Als Grafikerin kommst Du doch auch viel mit Leuten zusammen?” „Das ist eher selten ich arbeite ja zu Hause und bin nur ab und zu in den Firmen für die ich arbeite, um die Entwürfe abzugeben.” „Ach so läuft das, da habe ich in meiner Kneipe, ich bin nur Angestellte, doch mehr Kontakt zu meinen Kunden.”
Tina blickt Gaby ganz verliebt an, und hat schon ein bißchen Angst das sie zu aufdringlich ist.
Gaby weis nicht so recht was Sie von den Blicken die ihr Tina zuwirft zu halten hat. Sie denkt ich bin ne Frau ich sitze einer Frau gegenüber die mir verliebte Blicke zuwirft Sympathisch ist mir die Tina, ja aber bin ich Lesbisch, könnte ich mich auch in Tina verlieben, ich habe über solche Sachen noch gar nicht nachgedacht.
„ Ja das ist es ja eben.” „Oh es ist ja schon so spät .” „Mußt du schon los.” „Ja so allmählich.” „Können wir uns dann Morgen wiedersehen.”
Gaby denkt hoppla das geht ja ganz schön schnell.
„Morgen muß ich bis 17.00 Uhr arbeiten danach will ich mit der Freundin die zur Zeit bei mir wohnt Bummeln gehen, damit sie ein bißchen auf andere Gedanken kommt. Aber du kannst ja gerne mitkommen.” „Mir fällt gerade ein, das ich doch noch morgen eine Menge Arbeit habe, die ich bald abgeben muß.”
Tina war ganz schön enttäuscht Sie wollte doch gerne mit Gaby alleine sein mit ihr reden über all das womit Sie sonst mit niemandem reden konnte.
„Also dann Tschüs.” „Tja Tschüs.”

Als Gaby wieder zu Hause ist. „Hallo Gaby na wie war’s ?” „Es war ganz nett Hellen aber was Tina...” „Ach so heißt Sie.” „Ja, aber was Tina eigentlich von mir wollte weis ich so genau immer noch nicht. Ich glaube sie muß doch ziemlich einsam sein.” Im stillen dachte Gaby, eigentlich weis ich schon recht gut was Tina von mir will, aber will ich mich darauf einlassen.” „Habt ihr denn ein neues Treffen vereinbart.” „Nein ich weis auch nicht wieso.” Gaby macht sich ein wenig Gedanken warum Tina kein Neues Treffen mit ihr vereinbart hat. „ Was habt ihr denn sonst noch so geredet?” „Ach wie schon gesagt hauptsächlich über ihre Einsamkeit ,ein wenig über Aerobic, über ihren Beruf.” „Was ist denn ihr Beruf?” „Sie ist Freischaffende Grafikerin.”
Bei diesem Gespräch sind Gabys Gedanken ganz woanders. Ich kann ja von mir aus nichts machen, ich weis ja nicht einmal ihre Telefonnummer, geschweige denn ihre Adresse. Es ist schon schade, sie tut mir Leid sie machte einen so einsamen, schüchternen Eindruck. Mist mit diesen Gedanken geht Gaby ins Bett. „Guten Morgen.” „Hast Du gut geschlafen, ja aber, ich finde es immer noch schade das ich mit Tina kein neues Treffen vereinbart habe.” „Ich kann dich gut verstehen Gaby, es würde mir genauso gehen, wenn ich die Bekanntschaft eines netten Mannes gemacht hätte und ich hätte kein weiteres Treffen vereinbart.” „Was soll das denn heißen.” Gaby fühlte sich schon ein wenig ertappt dabei. Wußte Sie doch selber noch nicht über ihre Gefühle Bescheid. „Wieso, was habe ich denn gesagt, soll das etwa heißen.” „ Ach, es soll überhaupt nichts heißen, ich weis selber noch nicht was los ist.” „Ist ja schon gut. Ich habe jedenfalls erst einmal die Schnauze voll von den Kerlen.” „Entschuldigung ich werde mit dir darüber reden, wenn ich mir über meine Gefühle im Klaren bin.” „Wir müßten noch etwas zum Wochenende einkaufen, hast Du jedenfalls Gestern gesagt.” „ Ja und Anschließend brauche ich noch etwas Frische Luft.” „Da könnten wir doch in den Park gehen im Cafekann man so schön draußen sitzen.” „Ja das machen wir so.”

Tina denkt Mist nun habe ich noch nicht einmal ein neues Treffen mit Gaby vereinbart. Sie wird ganz unruhig, denkt aber mit einem Mal und mit diesem Gedanken beruhigt Sie sich, ich kann ja wieder in die Kneipe gehen. Das werde ich gleich Morgen machen.

Am Abend geht Gaby zur Arbeit, es ist wie erwartet viel los in der Kneipe und Sie hat gut zu tun alle Gäste zu bedienen. Sie hat etwa eine Stunde gearbeitet, da taucht Tina wieder auf. Sie sitzt wieder nur so da und guckt Gaby bei der Arbeit zu. Sie hat Angst Gaby anzusprechen, weil Sie nicht genau weiss, ob Gaby ein weiteres Treffen wünscht.
In einem Moment als Gaby mal ein bißchen Luft hat spricht sie Tina an.
„ Hallo Tina wollen wir uns nicht mal wieder treffen? Moment wir reden gleich weiter. Ich muß bedienen.” „Ist gut ich würde...”
Da war Gaby schon wieder verschwunden. Sie hatte den letzten Satz von Tina schon gar nicht mehr registriert.
Tina machte sich Gedanken warum Gaby so schnell verschwunden war. Sie dachte wenn ihr ein Treffen mit mir so wichtig ist ,dann hätte Sie sich doch etwas Zeit nehmen können.
Aber na ja, ich kann ja noch warten, ich muß sie ja auch verstehen, Gaby muß ja auch ihre Arbeit machen.
„Jetzt habe ich aber wirklich Zeit Tina, also ich möchte mich gerne wieder mit dir treffen. Ich mag dich irgendwie. Du gefällst mir.” „ Oh.... das freut mich, das habe ich in letzter Zeit viel zu wenig gehört.” „Also wann passt es dir denn so?” „Wie wäre es am Mittwoch zu einem Einkaufsbummel.” „Ist gut, sagen wir um 14.00 Uhr. Am Karstadt Kaufhaus Haupteingang.” „Ist gut Gaby ich schaue dir noch etwas zu einverstanden.” Gaby lächelt Tina an, vielleicht schon etwas verliebt fragt Gaby sich, als sie wieder an die Arbeit geht.
Um 00.00 Uhr schaut Gaby, ob Tina noch da ist doch Tina ist, schon verschwunden.

Gaby kommt gegen Morgen müde und kaputt von der Arbeit nach Hause und verschläft fast den ganzen Sonntag. „Hallo Gaby na ausgeschlafen.” „Ja und was hast Du die ganze Zeit gemacht Hellen?” „Ich bin spazieren gewesen und habe fiel nachgedacht. Ich Glaube ich bleibe lieber alleine, mit den Männern habe ich ja doch nur Pech.” „Weist Du ich lebe ja schon lange Zeit alleine und ich fühle mich eigentlich wohl dabei. Ich weis nicht irgendwie ist wohl noch nicht der Richtige gekommen, ich weis auch nicht.” „Ja es ist wohl so und ich habe vom ausprobieren die Nase voll.”
Der Montag verläuft wie immer. Hellen geht zur Arbeit.
„Na Mädchen paßt der neue Schlüssel?” fragt Herr Krozke.
„Das habe ich noch nicht ausprobiert ich möchte erst einmal nicht in meine Wohnung. Ich habe Angst das Volker zurückkommt.” „Das versteh ich, er muß Dir ja doll was angetan haben.” „Ja das hat er.”

Ulla ist nun endlich froh, dass Sie Rolf los ist, aber das Alleinsein macht ihr doch ganz schön zu schaffen. Sie geht einsam durch die Boutiquen, hat an nichts mehr richtig Freude. Irgendwie ist es schon schwierig wieder eine Beziehung zu knüpfen. Sie sieht zwar hier und da einen attraktiven Mann, aber Sie denkt der ist bestimmt schon vergeben so wie der aussieht. So geht Sie abends einsam nach Hause.
Sie gönnt sich erst einmal ein Glas Wein um sich in bessere Stimmung zu bringen . Sie versucht auch abends in Kneipen Jemanden kennenzulernen, aber irgendwie scheint sich niemand für sie zu Interessieren.

„Hellen wollen wir mal in deine Wohnung gucken, wir könnten meinen Nachbarn mitnehmen, der macht das bestimmt falls Volker irgendwie bei dir eingebrochen ist.”
„Wir wollen doch nicht noch mehr Leute mit meinen Problemen belasten Gaby.” ”Komm schon ich denke wir brauchen diesen Schutz schon.” „Ist gut, überredet.” „Dann gehe ich gleich mal rüber und frage den Herrn Schulz.” Gaby kommt zurück. „Also das ist Herr Schulz, er ist einverstanden damit, mitzukommen .” „Guten Tag das ist doch selbstverständlich wenn ich helfen kann.”
Sie fahren mit der Strassenbahn zu Hellens Wohnung.
„Hier scheint ja alles in Ordnung zu sein, die Koffer sind weg, die wir ihm vor die Tür gesetzt haben.” „Gaby in der Wohnung sieht auch alles so aus wie wir Sie verlassen haben. Ich Glaube ich kann hier wieder einziehen. „”Aber wenn was ist ruf mich bitte an, ja.” „ Ja, aber ich glaube das Reden mit Dir das wird mir fehlen.” „Wir können uns ja hin und wieder treffen, keine Bange ich rede gerne mit Dir.” „Das ist nett von Dir, aber ich werde mir jetzt auch meine Freiräume schaffen, ich habe da schon so meine Ideen.” „Das freut mich, willst Du gleich hierbleiben?” „Ja, meine Sachen die ich bei Dir habe, hole ich später, ich melde mich dann noch mal.” „Ist gut, also dann Tschüs.Ach so, soll ich Dir noch beim Einkaufen helfen, brauchst Du noch etwas?” „Ach las mal, ich schaffe das schon Danke!” „Also dann tschüs.” „Ich werde dann wohl auch gehen, also dann alles Gute.” „Ja schönen Dank nochmal Herr Schulz.” „Ist schon gut.”

Gaby kommt nach Hause und hat gerade noch Zeit etwas zu Essen und dann muß sie auch schon wieder zur Arbeit. Der Arbeitstag verläuft eigentlich wie immer es ist mäßig was los in der Kneipe. Als sie Abends nach Hause kommt ist sie doch recht kaputt, sie trinkt noch ein Glas Milch, und legt sich ins Bett. Den Vormittag läßt Sie Ruhig angehen mit gemütlich, Kaffeetrinken, Duschen, sich hübsch machen. Am Nachmittag trifft Sie sich vor Karstadt mit Tina.
„Hallo Tina, wie geht es Dir, konntest Du Dir überhaupt den Nachmittag frei nehmen?” „Ich habe einfach frei gemacht. Ich bin ja selbstständig, ich hole die Arbeit einander Mal nach, das Treffen mit dir war mir unwahrscheinlich wichtig.” „Das finde ich ja toll , mir war das Treffen mit dir auch wichtig, ich weiss auch nicht irgendwie hast Du etwas, ich weis noch nicht Richtig was, es ist.” „ Ich glaube wir gehen erst einmal rein, vielleicht findest du es ja da drinnen heraus.” „Meinst du, ich glaube das finde ich eher bei Dir.” „ Guck mal dieser Rock, ich glaube der würde mir stehen.”” Halt ihn doch mal an, ja der würde bestimmt gut bei dir aussehen.” „ Ja, ich mag diese Farbe lachsfarben, das ist meine Lieblingsfarbe.” „Ja die Farbe mag ich auch, aber Lieber ist mir doch Gelb.” ”Guck mal die Tücher da, die sehen auch Chic aus, besonders gefällt mir Dieses.” Tina hält ein Tuch in Richtung Gaby, lachsfarben mit gelb gemischt. „Ja das gefällt mir auch Tina, wie teuer ist es denn” „15 DM „ „Oh, das nehme ich mit, das ist ja noch recht preiswert.” „ Was machst Du denn sonst noch so neben deiner Arbeit ?” „Ach weisst Du Tina, ich brauche viel Ruhe, mein Job ist doch sehr anstrengend. Letzte Woche hatte ich eine Freundin als Hausgast.” „Ach da haben wir beim letztenmal schon drüber gesprochen.” „Ach weist Du die Helen wurde auf die übelste weise von ihrem Freund misshandelt, da mußte ich Sie einfach aufnehmen.” „Das verstehe ich sowas ist doch wirklich eine Sauerei, was war den da genau los.?” „Der Typ hat erst ganz Lieb getan und dann wollte er Hellen zwingen Strapse und so Hochhackige Stiefel anzuziehen, als sie es nicht wollte hat er sie geschlagen sie konnte gerade noch rechtzeitig flüchten.” „Ach ja ich erinnere mich. Das ist ja wirklich kaum zu glauben, unmöglich solch ein verhalten. ”Sie Bummeln noch etwas durch die Kaufhäuser. „Wollen wir hier einen Kaffee Trinken Gaby ?” „Oh ja etwas ausruhen tun Dir Deine Füße auch etwas weh?”
„ Ja etwas aber ich wollte Dir ......” Tina Druckst herum. Sie findet nicht den Mut Gaby zu sagen das Sie sich in Sie verliebt hat.” Tina was ist den los was wolltest Du mir eben sagen?” Statt einer Antwort nimmt Tina ihren ganzen Mut zusammen und Umarmt und Kuesst Gaby Zaertlich auf den Mund.
Gaby ist ganz verdattert weis nicht was Sie sagen soll.
„Ja Gaby ich habe mich in Dich verliebt gleich vom ersten Tag an.” Tina faellt ein Riesen Stein vom Herzen, jetzt ist es endlich Raus.
Gaby steht immer noch Stumm da.
„Gaby wieso sagst Du nichts. Mist jetzt habe ich wieder alles verpatzt.”
„Nein nein, so ist es nicht, ich fand Deine Umarmung und den Kuss auch sehr schoen aber es kommt doch alles etwas Plötzlich. Ich muss mir erst über meine Gefühle klar werden.”
Sie Trinken nun ziemlich Stumm ihren Kaffee jede ist mit ihren Gedanken beschäftigt.
Tina Denkt hoffentlich klappt es doch noch mit Gaby.
Gaby Denkt bin ich nun Lesbisch, weil ich die Umarmung, den Kuss, als angenehm empfunden habe, mit Maennern war zwar Freundschaft aber solche Empfindungen?
„Was wollen wir nun noch unternehmen.” fragt Tina unvermittelt in die Stille hinein.
„Was? Ach so ich habe gleich einen Arzt Termin aber wenn Du willst kannst Du mich ja am Sonntag Besuchen kommen.”
Tina macht innerlich einen Riesen Freudensprung.
Sie sagt begeistert zu.

Ulla ist mal wieder durch die Kneipen gezogen in der Hoffnung doch endlich wieder Anschluss zu finden, unterwegs hat Sie kaum etwas getrunken.
Doch Sie geht frustriert und enttäuscht nach Hause. Woran liegt es nur, das ich keinen Anschluss finde, ich sehe doch Attraktiv aus. Bin kein Mauerblümchen. Aber nach ein paar Worten ziehen sich alle wieder von mir zurück. Mit diesen Gedanken geht Sie nun nach Hause. Zuhause setzt Sie sich enttäuscht in ihren Lieblingssessel.
Sie sitzt eine weile und grübelt.
Dann holt Sie sich eine Flasche Rotwein und ein Glas. Beim ersten Glas Denkt Sie noch einmal über ihr Leben nach wie Sie Rolf kennengelernt hatte das war auf einer Feier in ihrem Betrieb er war als Gast eingeladen. Sie fand ihn gleich Sympathisch und nach einer Weile warb er um Sie also musste Sie doch irgentetwas an sich haben. Mit diesen Gedanken hatte Sie ohne es gemerkt zu haben, die ganze Flasche Wein ausgetrunken, Sie merkte nun das Sie sich wohl fühlte.
Dieses Gefühl war schön.
Da es draußen mit dem kennenlernen nicht klappen wollte Dachte Sie bei sich dieses schöne Gefühl kann ich mir doch eigentlich jeden Abend verschaffen.

Helen fühlte sich alleine Richtig wohl, auf die Scheiß Kerle konnte Sie verzichten. Sie suchte sich ihre ganzen alten Hobbys wieder raus, begann wieder wie früher zu Malen. Sie hatte es über Malen nach Zahlen gelernt und dann für sich selber weiter entwickelt. Jetzt brauchte Sie keine Vorlage mehr und konnte ihrer Phantasie freien lauf lassen.
Ihre Bilder waren voller Harmonie und Gefühl.
Sie ging viel Spazieren und hing ihren Gedanken nach.
Sie hatte sich auch nach und nach mit ihrer Kollegin Pia angefreundet.
Sie trafen sich nun ab und zu mal zum Essen und Quatschen und mal zum Shoppen Schauen Bummeln.

Der Sonntag kommt auf den sich Tina schon wahnsinnig gefreut hat, macht Sie sich auf den weg zu Gaby. Dank einer genauen Beschreibung findet Sie Gabys Wohnung schnell.
„Hallo Tina also ich möchte mich erst nochmal für meinen Auftritt beim letzten treffen entschuldigen. Aber weist Du über meine Sexuellen Gefühle habe ich nie nachgedacht ,darum war ich verwirrt und gleichzeitig überwältigt von Deiner Umarmung.
Aber inzwischen.”
Tinas Herz beginnt zu rasen was wird Gaby nun sagen ist alles aus?
„Bin ich mir doch klar geworden das ich mich auf Dich auf Deine Gefühle einlassen will.”
Tina nimmt Gaby ganz erleichtert in den den Arm, schmust mit ihr und Gaby erwidert ihre Liebkosungen.
„Ich freue mich wahnsinnig Gaby es ist toll.”
„Wollen wir erst mal einen Kaffee Trinken?”
„Ja gerne.”
„Was hast Du in den letzten Tage so unternommen Tina, hast Du Deine Aufträge geschafft.”
„Ach daran war gar nicht zu Denken ich war viel zu aufgeregt wegen Dir uns.”
„Na das ist ja nun vorbei.”
Sie Reden noch eine ganze weile und merken nicht das der Abend schon hereingebrochen ist.
„ Willst Du hier übernachten?”
„ Ja gerne wenn ich darf.”
„Aber klar”
Als Gaby im Bad steht kommt Tina herein. Sie umarmt Gaby von hinten, Liebkost Sie, als beide am Nächsten Morgen aufwachen, im gleichen Bett strahlen Sie sich beide an und sind Glücklich miteinander.



copyright © by Gaby. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.



comments


mmmh...und nun?
mandy06 - 13.03.2006 13:28
hm, ziemlich öde und unspannend
lucas_b - 10.03.2006 13:01
etwas langweilig...
Mmh..
Ziemlich langweilig geschrieben.
Sie sagte, sie fragte, sie...
*schnarch* :-/
Hätte etwas mehr action drin sein können.
Black_girl_1983 - 08.03.2006 23:33
Dialoge
Animula - 06.03.2006 17:55
sehr realistisch
krischanII - 06.03.2006 02:46

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