von MauzzeBagge
Ein Tag, der ein Leben verändert!
Wieder war es ein Dienstag Morgen. Nichts ungewöhnliches, ein Tag wie jeder andere auch, sollte man denken! Aber nein, Dienstag und Freitag. Die schlimmsten Tage in meinem Leben, seit ca. 1 Jahr. Diese Tage bedeuten Berufschule. Sie bedeuten Herzschmerzen und Sehnsucht.
„Morgen Maren! Alles okay bei dir?“, fragte mich Christiana beim einsteigen in mein Auto. „Klar, ist alles klar.“, antwortete ich schnell. Ich startete den Motor und fuhr los. Ich hörte nur wie die Person neben mir irgendetwas erzählte, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, was sie sagte. Ich vernahm nur ein leises murmeln. Nächster Halt. „Hi, ihr Beiden!“. „Morgen Yvonne!“, riefen Christiana und ich wie aus einem Mund. Wieder startete ich den Motor und fuhr Richtung Autobahn. Alles rauschte wie in einem Film an mir vorbei. Was sich meine beiden Mitfahrer erzählten bekam ich nur nebenbei mit. „Und, holen wir wieder Meike ab?“, fragte mich Yvonne. Da zog sich alles in mir zusammen. Ich hatte gehofft, dass sie es nicht fragen würde. Meike. Dieser Name war Gift für mich, es lief mir heiß und kalt den Rücken hinab. „Ja, tun wir!“, antwortete ich knapp. Es waren noch ziemlich genau 10 Minuten, bis ich den Treffpunkt erreichte. Je näher ich ihm kam, desto schlimmer wurde es für mich. Ich merkte, dass ich unruhig wurde, es kribbelte in der Magengegend und meine Hände schwitzten. Da sah ich einen Parkplatz. Günstig gelegen. Ich parkte mein Auto halbwegs gut ein und stieg aus dem Wagen. Yvonne folgte mir und ließ Christiana im Wagen zurück. Sie steckte sich eine Zigarette an und trat neben mich. „Hast du’s ihr gesagt?“, fragte mich Yvonne. „Natürlich habe ich ihr es gesagt. Ich habe mit ihr geredet. Nicht das erste mal, nicht das zweite Mal, sondern mehrmals. Ich halte das nicht mehr aus.“, antwortete ich ihr. Ich merkte, dass ich mich zusammenreißen musste. Yvonne zog an ihrer Zigarette und kam einen Schritt näher auf mich zu. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und umarmte mich schließlich. Sie sagte: „Vergiss sie, das wird das Beste für dich sein!“. Ich dachte an diesen Satz. Ich versuchte schon seit Wochen Meike zu vergessen, aber ich schaffte es nicht. „Da kommt sie.“, sagte meine Freundin und nickte mit den Kopf. Ich sah in die Richtung und erkannte Meike. Sie hatte den Kopf gesengt und lief mit langsamen Schritten zum Auto. Ihr Mantel wehte im Wind als sie aufsah und uns dann erkannte. Ich eilte schnellen Schrittes zur Fahrerseite und natürlich passierte mir ein Missgeschick. Ich knickte mit dem Fuß um, als ich vom Bordstein trat. Ich beobachtete Meike und nahm an, dass sie davon nichts mitbekommen hatte. Ich setzte mich und startete den Motor. Es öffnete sich die Beifahrerseite und Meike stieg in das Auto. Ich merkte wie meine Hände immer feuchter wurden und das kribbeln in der Magen – Gegend nahm zu. „Morgen ihr drei! Schönes Wochenende gehabt?“, fragte sie. Yvonne und Christiana nickten und gaben zum Besten, was sie am Wochenende erlebt hatten. Ich konzentrierte mich auf die Straße, zumindest sollte das so aussehen. Schließlich wandte sich Meike an mich. „Hey, ich hab hier was für dich!“, sie kramte in ihrer Tasche und zog dann ein Überraschungsei hervor, welches ein Käppi auf hatte auf dem der Schriftzug „Raser“ zu lesen war. „Ich hab es heute morgen gesehen und habe sofort an dich gedacht!“. „Soll das heißen, dass du mich als Raser bezeichnest?“, fragte ich. „Natürlich nicht!“, antwortete sie mir und lächelte mir zu. Sie hatte ein wunderschönes Lachen, eines welches einfach nicht zu übertreffen war. Ich lenkte in die Straße ein, in der unsere Schule stand. Wir stiegen aus dem Auto und liefen zu unserem Klassenraum. Heute stand gleich im ersten Block eine Klassenarbeit an. Es war eine Deutschprüfung mit dem Schwerpunkt der „Das – Schreibung“. Dieses Thema hatte ich schon Millionen Mal in der Schule durchgekaut, deshalb hatte ich mich überhaupt nicht auf diese Klausur vorbereitet. Ich setzte mich auf meinen Platz und legte meinen Kopf auf die Tischplatte. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin. Ich wollte nur nicht an Meike denken. Meine Klassenkameradinnen machten dich derweil an dem einzigsten Jungen in der Klasse zu schaffen. Mich interessierte das alles nicht. Ich lag still und dösend auf der Tischplatte. Zu allem Unglück bekam ich nicht mit, dass bereits die Tische umgestellt wurden. Jeder Tisch wurde einzeln hingestellt nur meiner nicht. „Guten Morgen meine Damen und der Herr!“, kam unsere Deutschlehrerin Frau Schmidt in den Klassenraum mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Wie ich sehe habt ihr die Tische schon nett einzeln gestellt.“, sagte sie. Dann schweif ihr Blick zu mir. Ich war die Einzigste, die ihren Tisch noch nicht umgestellt hatte. Ich wollte mich gerade dazu aufraffen ihn umzustellen, als Frau Schmidt mich unterbrach:„Sie brauchen ihren Tisch nicht umzustellen, Nancy. Setzen Sie sich einfach neben Meike, da ist noch ein Platz frei.“. Ich glaube ich starrte sie noch einige Sekunden an, bis ich begriff, was sie gerade gemeint hatte. Ich blickte zu Yvonne, die ein paar Reihen weiter hinten saß. Sie schaute mir in die Augen und nickte mir zu. Ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auf den Weg zu meinem neuen Platz. Meike hatte bereits ihre Sachen von der Tischhälfte geräumt und den Stuhl freigemacht. Sie lächelte mich wieder mit ihrem unglaublichen Lächeln an. „Das Schicksal will es wohl nicht anders mit uns!“, flüsterte sie mir zu. „Ich glaube nicht an Schicksal!“, antwortete ich ihr. Meike sah mir tief in die Augen bevor sie mir noch eine Antwort auf diese Aussage geben konnte: „Vielleicht solltest du das tun, Nancy!“. „Bitte Ruhe meine Herrschaften. Ich teile jetzt die Bögen aus. Wer fertig ist, gibt die Blätter bitte vorn bei mir ab und verlässt dann bitte den Raum. Verlassen sie bitte nicht das Schulgebäude, das gilt vor allem unseren Rauchern!“, erklärte Frau Schmidt und begann die Arbeiten auszuteilen. Ich las die Aufgabe schnell und begann mit den Antworten. Es war keine schwere Arbeit, sie war einfach für mich und auch die Anderen sahen nicht besonders angestrengt aus. Ich war als Erstes fertig und gab meine Arbeit vorne ab. Ich nahm meine Tasche und verschwand in der Cafeteria. Ich saß an einem Einzeltisch und kramte mein Handy hervor. Ich tippte eine SMS an einen guten Freund und bat ihn, mich zurückzurufen. Wenige Sekunden später klingelte auch schon mein Handy. Ich führte ein lapidares Gespräch mit Ihm, in dem es darum ging das Wochenende zu planen. Ich sah, dass Meike die Treppe hinunter gelaufen kam und tat so, als wenn ich sie nicht beobachten würde. Sie erkannte mich und nahm den direkten Weg zu mir. Ich telefonierte derweil weiter. Sie schob den Stuhl zurück und setzte sich gegenüber von mir. Sie beobachtete mich. Ich sah ihr in ihre wunderschönen, tiefen grünen Augen. Ich weiß, dass sich mein Körper anfühlte wie Gummi. Auf einmal stand sie auf und nahm mir mein Handy weg. Sie klappte es zu und legte es neben sich. „Was soll denn das?!“, fragte ich empört. „Wir müssen reden“, sagte sie ernst. „Nancy, ich … du bist eine tolle Frau und ich mag deine Art total gerne…“, sagte sie als ich sie schließlich unterbrach. Ich fragte sie mit energischer Stimme: „Was willst du Meike? Du findest es doch bestimmt mega toll, dass du mit mir spielen kannst. Du nimmst alles, wie es dir passt. Ohne Rücksicht auf Verluste. Du spielst mit mir! Meinst du ich merke das nicht? Mal bist du so lieb zu mir, du flirtest mit mir und dann… dann behandelst du mich wie den letzten Dreck. Das läuft so nicht. Ich bin dabei dich zu vergessen. Und das, was du mir gerade sagen wolltest. Vergiss es, ich weiß die Antwort!“. Ich war fürchterlich wütend, ich hatte alles aus mir heraus gelassen, meine Gefühle und meine Wut. Ich drehte mich nochmals kurz um und sah, dass Meike noch völlig aufgelöst an dem kleinen Tisch saß.
„Ich geh schon in den Klassenraum!“, rief ich zu Yvonne. Die Pause hatte gerade angefangen. Es war schönes Wetter draußen und die ganze Berufsschule befand sich im Schulpark. Ich hatte keine Lust auf große Mengen. Ich wollte allein sein, allein mit meinen Gefühlen. Ich begab mich in das erste Geschoß der Schule und bog in den Klassenraum ab. Ich legte meine Sache auf meinem Platz. Das Fenster war weit geöffnet. Ich entschloss mich, mich ins Fenster zu setzen und das Treiben von oben zu beobachten. Ich ließ meine Beine aus dem Fenster baumeln und begab mich in einen Tagtraum. Ich merkte hinter mir Schritte. Als ich mich umdrehte stand bereits Meike hinter mir. Sie stieg auf die Ablage und setzte sich neben mich. „Nancy, du hast mich überhaupt nicht ausreden lassen.“, sagte sie. Ich sah sie an und reagierte: „Aus gutem Grund“. „Aus gutem Grund, ja? Du weißt gar nichts. Gar nichts weißt du, Nancy! Verdammt. Ich bin 5 Jahre älter als du. Weißt du eigentlich wie scheiße ich mich fühle? Nein, das weißt du nicht. Ich habe oft was mit Frauen gehabt, aber die haben mir nichts bedeutet, ich wollte nur ihren Körper. Sie waren gut für eine Nacht. Ich habe es immer abgestritten auf Frauen zu stehen. An dem Tag, als ich dich das erste Mal gesehen habe war mir klar, dass ich mich selbst belogen hatte. Ich mochte dich von Tag zu Tag mehr. Ich mag deine sarkastische und freche Art, ich mag dein Lachen und ich mag es, mit dir zusammen zu sein. Meine Eltern sind streng katholisch. Sie würden umfallen, wenn sie wüssten, was ihre Tochter für Neigungen hat. Ich konnte dir das nicht zeigen, Nancy. Ich habe Angst. Angst davor, dass meine Eltern es herausfinden könnten. Ich liebe meine Eltern, ich will sie nicht verlieren, verstehst du? Ich kann nichts mit dir anfangen, auch wenn ich dich noch so unwiderstehlich und anziehend finde. Ja, vielleicht bin ich sogar ein wenig verliebt in dich. Aber es geht nicht!“, sprach sie. Ich sah, dass sie den Tränen nahe war. Gerne hätte ich sie in meinen Arm genommen, aber ich hielt es für besser dieses zu unterlassen. Ich sah ihr in die Augen. Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber damit nicht. Meike hob ihren Kopf und versuchte zu lächeln. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten. Ich berührte sanft ihre Wange und wischte ihre Träne aus dem Gesicht. Sie hielt meine Hand fest und streichelte meinen Arm. Unsere Augen trennten sich nicht eine Sekunde voneinander. Ich fuhr sanft mit meinem Daumen über ihre Lippen. Mein Gesicht nährte sich ihrem und beinahe hätten sich unsere Lippen getroffen. Die Pause war bereits beendet und die ersten Mitschüler kamen in den Raum geströmt. Ich ließ schnell von Meike ab und starrte aus dem Fenster. Meike kratzte sich verlegen am Nacken und starrte dann ebenfalls aus dem Fenster. „Man könnte meine, wir haben euch bei etwas gestört…“, sagte Sabrina. „Ach, du hast auch Träume!“, erwiderte ich schnell. Die Unterrichtsstunden schwanden und schon stand der Schulschluss vor der Tür. Yvonne und ich machten uns auf zum Auto. Sie arbeitete ein Haus weiter und deshalb nahm ich sie jeden Dienstag mit. Nancy hatte wiederum den Nachmittag frei, sie wurde Dienstags nicht in der Praxis gebraucht. Sie nahm den Bus nach Hause. Ich sah sie nicht mehr, als wir davon fuhren. Ich war noch immer verwirrt über die Geschehenniesse, die heute passiert waren. Ich tauschte mich mit Yvonne darüber aus. „Also, wenn du mich fragst, dann war das ne klare Ansage von ihr! Sie will was von dir, aber sie traut sich nicht den Schritt zu gehen!“, meinte Yvonne. Nach kurzer Zeit waren wir an unserem Arbeitsplatz angekommen. Das Treiben in der orthopädischen Praxis in der ich meine Lehre absolviere, war schon im vollem Gange. Ich zog mich schnell um und machte mich an meine Arbeit. Ich hatte viel zu tun, denn unsere Assistentin war in einer guten Laune, so dass sie sich am liebsten mit einem Patienten den ganzen Nachmittag aufhalten würde. „Sag mal Anne-Dorrette, wie war eigentlich dein Outing?“, fragte ich sie schließlich, in einer freien Minute. „Och na ja, nicht ganz einfach, aber was soll man tun? Gefühle, sind nun mal Gefühle. Ich bin Ärztin und weiß, dass der Prozess auf Heilung unmöglich ist!“, antwortete sie. Endlich war der Feierabend da. Ich war die Letzte, die die Praxis verlies. Ich hatte mich umgezogen und nahm die Post mit. Da es regnete, setzte ich ein Käppi auf und schloss hinter mir die Tür ab. Ich kramte nach meinem Autoschlüssel und lief in den Regen hinaus. Ich erkannte im Augenwinkel eine Frau, die im strömenden Regen stand. Sie war klitsch nass und ihre Kleidung triefte schon. Ich kümmerte mich nicht weiter um Sie, denn ich war selbst schon sehr nass und wollte schnell zum Auto. „Nancy, warte!“; hörte ich es hinter mir rufen. Ich drehte mich um und sah, dass die Frau von gerade auf mich zugelaufen kam. Nach wenigen Sekunden erkannte ich sie. Es war Meike. „Was machst du denn hier?“, fragte ich sie erstaunt. „Ich muss mit dir reden!“, antwortete sie mir. „Aber nicht hier, komm steig ein.“, ich hielt ihr die Tür auf und Meike setzte sich ins Auto. Ich ging noch schnell an den Kofferraum bevor ich mich hinter das Steuer setzte. Es war nur eine Fahrt von 15 Minuten und ich war zu Hause angekommen. Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf und feuerte meine Sachen in die Ecke. Meike stand etwas verloren im Türrahmen. „Was ist? Soll ich die Tür zumachen und dich draußen stehen lassen, oder willst du nicht doch reinkommen?“. Meike trat in meine Wohnung ein. Sie schaute sich um. „Na los, komm!“, sagte ich. Ich setzte mich auf meine Couch und atmete erstmal tief aus. Endlich kam auch Meike dazu. „Meine Klamotten sind ganz nass, die kann ich auswringen.“, sagte sie zu mir. Ich sah sie an und es stimmte, sie war wirklich mehr als nass. „Wenn du möchtest kannst du erstmal warm duschen gehen und ich koch uns erstmal was schönes. Was hältst du davon?“, fragte ich sie. „Also…!“, sie zögerte mit ihrer Antwort. „Keine Angst, mein Essen wird dich schon nicht umbringen und die Dusche ist sauber und tut gut.!“, versuchte ich sie zu überreden. „Okay.!“, meinte sie schließlich. Ich zeigt ihr den Weg ins Bad und legte noch ein paar Handtücher dazu. Dann verließ ich das Bad. Ich hörte wenig später das Wasser rauschen. Während dieser Zeit setzte ich Teewasser auf. Nach einigen Minuten, kam Meike aus dem Bad, sie war nur mit einem Handtuch bekleidet. Ich starrte sie für einen Moment an, bis ich meine Fassung zurück gewann. Sie war wunderschön… „Ähm, ich such dir mal was zum Anziehen heraus.“, sagte ich schließlich und wollte den Gang zum Schrank antreten. Meike hielt mich am Arm fest. Unsere Gesichter trennten nur wenige Zentimeter. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, was sollte ich nun tun? Ich musste nicht lange überlegen, denn Meike machte den Anfang. Sie streichelte mein Gesicht und kam dann schließlich meinen Lippen ganz nahe. Sie küsste mich und ich hatte das Gefühl, dass sie es wirklich ehrlich mit mir meinte. Leicht drängte sie mich zu meinem Bett. Ich ließ mich rückwärts fallen und Meike ließ sich auf mich fallen. Sie nahm ihr Handtuch ab und das, was ich dann zu Gesicht bekam war das Schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. Wieder küsste sie mich. Sie fuhr mit ihren Händen an meinen Hüften entlang. Ich war noch immer vollständig bekleidet. Sie zog schließlich meinen Pulli aus und. Nun hatte ich noch meinen BH und die Hose an. Sie öffnete den Knopf von meiner Hose und streift diese von meinem Körper ab. Sie flüsterte: „Schlaf mit mir!“. Ich lächelte ihr zu und gab ihr als Zeichen einen leidenschaftlichen Kuss. Sie verstand schnell und küsste dann meinen Bauch. Mit den Händen war sie dabei meinen BH zu öffnen, was ihr gut gelang. Ich war in einer völlig anderen Welt, mein gesamter Verstand war ausgeschaltet und ich fühlte nur noch Meikes weiche Haut und die sanften Küsse. Meike war damit beschäftig mir meinen Slip auszuziehen und streichelte meine Oberschenkel. Dabei stöhnte ich leicht und Sie sah mir tief in die Augen. Ich zog sie sanft wieder nach oben, zu meinen Lippen und wieder begann ein heißes Zungenspiel. Nachdem dieses beendet war machte sich ich mich an Meikes Brüsten zu schaffen. Ich wusste genau was Meike gefiel und küsste sie. Ich ging weiter Meikes Körper herab, küsste ihren Bauchnabel und die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie wurde fast wahnsinnig bei den Berührungen und wollte endlich eins mit der Frau sein, die grade so zärtlich zu ihr war. Ich verwöhnte grade Meikes Kitzler und drang dann mit ihrem Finger in Meike ein. Sie stöhnte, es war so wunderschön, endlich mit der Frau zusammen zu sein, die ich liebte. Sie war ein unglaublich zarter und leidenschaftlicher Mensch. Sie bewegte sich in dem Tempo, welches ich ihr vorgab. Ich fühlte immer mehr wie es in ihr begann zu brodeln und endlich hatte ich es geschafft. Die ganze Anspannung wich von ihr. Sie stöhnte lauter und ich war glücklich sie so zu sehen, ich wusste, dass es etwas ganz besonderes für uns beide war. Schließlich ging ihr Herzschlag wieder normal und hatte sich wieder beruhigt, bis sie mich dann schließlich küsste dabei schmeckte sie sich selber…es war komisch, aber ich wollte nicht darüber nachdenken, was grade mit mir geschah, ich wollte nun Meike glücklich machen. Sie drehte sich mit einer geschickten Bewegung und lag nun über mir. Immer noch küssten sie mich und Meike gab mir das, was sie zuvor verspürt hatte, sie verwöhnte mich. Erschöpft aber glücklich lagen wir dann schließlich nebeneinander im Bett.
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