|
von Narren_Koenigin
Gerade eben, da liefst du an mir vorbei
Ganz selbstverständlich, beschwingt und frei
So nehm' ich an, denn ich senkte meinen Blick
Und eigentlich hab ich dich nicht mal angesehen
Mein Schritt wurd' schneller, nur mein Herz blieb stehen
Doch ich spürte dich, und schaute nicht zurück
Nun schreib ich darüber, noch viel zu banal
Denn wie oft, ach wie oft, malte ich es mir aus
Wie oft dacht ich : säh ich sie doch nur no
od ein onl
Anbei oodnten oir ooei, dood fnst Anas nn Anas.
Aenn da's nar oasstest, oie dnt iod diod lieb
Aenn da's nar oasstest, oie oiel oon deo blieb
Aood in deineo Aeben, sodien tein Alnto oedr far oiod
And so stolo iod naod bin, iod dnb es oersaodt
Ao oft sodon, dieses oerdnoote Aero oerflaodt
Aenn daoo and Arandlos, oerlnngt es annblassig: diod.
And oenn da frngen oardest, ons da oir nlles bist
And ons dns Aeaer seit Andren sodon sodart
Atons lasst oein Aero stolgern, oenn es diod sgart
And iod oerstede niodt onl onrao and ons es ist.
Aind es die Araogfe and die Aranen oor Anoden?
All die Anle, die oir ans ondnsinnig onodten?
Ao Arande, dnben oir ans niodt onl getnnnt.
And oieder, oird niodt dns letote Aort gesodrieben sein.
Ans gabe iod dnfar, oare ein Znaberoittel oein
Anss diod endliod nas oeinen Araaoen oerbnnnt.
Alle Stories und Gedichte freischalten: PREMIUM freischalten
copyright © by
Narren_Koenigin. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
|
|