von biDragon
Du bist <i>WAS?</i><br><br>
Kapitel 1:<br><br>
Warmes Wasser rann über mein Gesicht. Endlich wurde ich etwas wacher. Ich schloss meine Augen und genoss die Wärme die mich umgabt.<br>
„Sam bist du bald fertig ich muss auch noch ins Bad!“ Andi wirkte gestresst.<br>
„Noch 10 Minuten dann bin ich fertig“<br>
„Alles klar aber beeil dich bitte.“<br>
Ich drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. <br>Abtrocknen, in den Bademantel schlüpfen, Zähneputzen ein bisschen Kajal und fertig. Anziehen...was bequemes, bei der Bandprobe muss man nicht unbedingt hervorragend ausschauen. <br>
„Andi du kannst jetzt!“ rief ich durch die geschlossene Zimmertüre meines Bruders.<br>
Die Tür ging mit einem Ruck auf und ich schrecke zurück.<br>
„Passt, danke“ er grinste mich an. Ich lächelte und ging in die Küche.<br>
„Guten Morgen Schätzchen.“, schallte es mir auch schon entgegen. Sie nervte mich, immer tat sie so als ob nichts wäre, als ob mich ihr Freund nicht andauernd lüstern anstarren würde, als ob sie es nicht schon längst bemerkt hätte. Als meine Mutter müsste sie doch was dagegen tun oder nicht? <br>
„Morgen“, murrte ich sie an. Sie tat so als hätte sie den unfreundlichen Unterton nicht bemerkt und richtete weiter fröhlich summend das Frühstück her.<br>
„Ich muss um 11 los“ <br>
„Was? Wohin denn schon wieder?“, sie wirkte entsetzt. Das machte mich nur noch mürrischer.<br>
„Es is Samstag...dank mal nach...Bandprobe“ langsam wurde ich sauer.<br>
„Ach, nie bist du zuhause. Ich hab ja gar nichts mehr von dir“ sie schaute mich vorwurfsvoll an. Ich hielt ihrem Blick stand.<br>
„Selbst wenn ich da bin klebst du doch ständig an deinem neuen ‚Lover’ und auf den hab ich keinen Bock!“ jetzt hatte sie es geschafft ich war wütend und das schon in der Früh.<br>
Plötzlich trottete Karl in die Küche. Er drückte meiner Mutter einen Kuss auf.<br>
“Guten Morgen Baby“. Sie lächelte und stellte ihm einen Kaffee hin.<br>
„Wenn man vom Teufel spricht“ sagte ich nur und ging in mein Zimmer. Karl blickte mir verduzt hinterher und nippte dann an seinem Kaffee. Ich schaltete meine Stereoanlage ein, drehte laut und warf mich aufs Bett. Ich hatte die Familiensituation satt. Es klopfte an der Zimmertür.<br>
„Ja?“ rief ich und da ging die Tür auch schon auf. Andi.<br>
„Hey kleine hast du mein Haargehl gesehen“ er wirkte hektisch und schaute in meinem Zimmer herum. <br>
„Nein tut mir leid, aber schau mal im Bad, im Spiegelkasten da wo es immer ist“ ich stand auf und ging an ihm vorbei in die Küche nicht ohne ihm einen neckenden klaps auf den Brustkorb zu geben.<br>
„Danke“ rief er mir hinterher. Ich holte mir ein Glas Saft. Karls lüsterne Blicke bombardierten mich förmlich.<br>
„Glotz nicht so.“ ich würdigte ihm keines weiteren Blickes und ging zurück in mein Zimmer.<br><br>
Es war halb elf als ich meine Augen wieder öffnete. <br>Höchste Zeit mich auf den Weg zu machen. Ich schaltete die Anlege ab und ging ins Vorzimmer. <br>
„Ich geh jetzt“ ich wartete nicht auf eine Antwort, schnappte Jacke und Schlüssel und trat vor die Tür. Es war kalt an diesem Vormittag und so zog ich meine Jacke gleich an. Nachdem ich mir eine angeraucht hatte war ich entgültig startklar. Auf dem Weg zur Busstation dachte ich über die Ereignisse nach die auf mich zukommen sollten Heute würde ich es ihnen sagen. Ja ganz sicher...aber ich konnte doch nicht einfach sagen ‚hallo Leute wie geht’s, ach übrigens ich bin lesbisch’ nein ich musste auf den richtige Augenblick warten.
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„Die Situation ist entscheidend“ murmelte ich.<br>
Ich war noch immer total zerstreut als ich wieder aus dem Bus ausstieg. Ich ging schnellen Schrittes auf Lisas Haus zu und läutete zweimal. Die Tür ging auf und Carlos bat mich lächelnd rein. Wir gingen direkt in die Garage wo Lisa und Stefan schon auf uns warteten. Lisa übte an einem Beat und merkte erst das wir da waren als Carlos mit seiner Liebsten Melodie einstimmte. Er konnte sehr gut Bass spielen und wusste genau was er tat.<br>
„Hi.“, rief mir Lisa zu und ich hob Grüßend die Hand.<br>
„Wollen wir?“ Stefan hatte sich seine Gitarre geschnappt und blickte uns fragend an. <br>
„Another Boring Day... und 1,2,3,4…” Lisa begann zu spielen und die anderen beiden machten es ihr nach. Ich stand vor meinem Mikro, schloss die Augen und begann zu singe. Ich liebte diesen Song. Die Probe verlief gut und als wir uns danach auf die Terrasse setzten um zu rauchen und über Vergangene Zeiten redeten war der Moment gekommen. <br>
„Ähm, ich muss euch was sagen.“ Plötzlich kam mir die Situation nicht mehr so passend vor und ich wurde unsicher. Wie würden sie reagieren? Würden sie mich anders behandeln als vorher?<br>
„Was denn?“ <br>
„Ich...ähm...na ja...“ ich begann zu stottern, was die Situation noch unangenehmer machte.<br>
„Ich soll von Mum fragen ob ihr Pizza wollt.“ In diesem Moment stolperte Lisas Bruder, auf die Terrasse und erlöste mich für kurze Zeit von der Aufmerksamkeit so das ich meine Gedanken ordnen konnte.<br>
„Klar wir kommen gleich“ sagte Lisa und wandte sich wieder mir zu.„Was wolltest du sagen?“<br>
„Na ja, ihr wisst doch, dass ich erst einen festen Freund hatte, und selbst den nicht lange. Tja, das lag daran, das ich nicht auf Typen stehe. Ich habe eine feste Freundin.Ich bin lesbisch“, hatte ich das wirklich gesagt. Die 3 lächelten mich an. Ich wusste nicht was dieses lächeln zu bedeuten hatte, bis Stefan mich aufklärte: “Das haben wir uns schon länger gedacht. Wir konnten es zwar nur vermuten aber dein verhalten hat darauf schließen lassen.“<br>
„Mein Verhalten?“ ich war erstaunt, war es so offensichtlich?<br>
„Sieh mal, du schaust keinen feschen Typen hinterher sondern süßen Mädels und das ist nur ein 'Zeichen'“<br>
Lisa nahm meine Hand. „Is doch nicht schlimm!“<br>
Mir viel ein Stein vom Herzen. Ich war in diesem Moment so glücklich wie lange nicht mehr.<br>
„Wollen wir nicht Pizza essen gehen?“ Carlos Vorschlag gefiel uns allen also standen wir auf um ins Esszimmer zu gehen. <br>
„Hey Leute,...Danke.“, die drei lächelten mich wieder an.<br>
„Bist doch unser Baby komme was da wolle.“ Carlos nahm mich an der Hand und zog mich ein Stück hinter sich her ins Haus.<br>
Gegen 5 Uhr machte ich mich auf den Heimweg. Carlos, Lisa und Stefan hatten sich an diesem Nachmittag nicht anders verhalten und das gab mir ein Gefühl der Geborgenheit. Ich wusste das ich mich auf sie verlassen konnte.<br><br>
Ich schloss die Haustür auf und merkte sofort, das niemand zuhause war. Ich ging in die Küche und schaltete das Licht ein. Ich hatte Hunger und durchstöberte den Kühlschrank auf der Suche nach etwas essbarem. Mit dem Teller in der Hand setzte ich mich an meinen PC. Ich verbrachte einige Zeit mit spielen und Musikhören. Dann beschloss ich mich umzuziehen und noch etwas fernzusehen heute wollte ich es mir nur noch gemütlich machen und das Glücksgefühl genießen. Ich schaltete den PC ab und holte ein Shirt und eine Boxershorts aus meinem Schrank. Ich war gerade dabei mich umzuziehen als ich ein Geräusch hinter mir hörte. Ich blickte auf und sah durch den Spiegel, das Karl mit einem widerlichen Grinsen in meiner Tür stand Gott sei Dank hatte ich einen Slip an. Ich bedeckte hastig meine Brust und drehte mich um.<br>
„Was soll denn der scheiß du Widerlicher Spanner? Verpiss dich gefälligst.“ Er machte keine Anstalten zu gehen. Er stand nur da und grinste.<br>
„Hast du nicht gehört? Raus!“ ich brüllte ihn an.<br>
„Ach, zier dich doch nicht so, du stehst doch drauf angeglotzt zu werden hab ich nicht recht Süße?“ sein grinsen wurde noch breiter und er kam einen schritt auf mich zu. Mir wurde übel wenn ich nur daran dachte das er mir noch näher kommen würde.
<br>„Du Wichser, verschwinde. Verdammt noch mal raus und zwar gleich!“ ich warf mein Teller nach ihm. Er schreckte zurück und seine Miene wurde schlagartig ernst. Er kam auf mich zu und packte mich brutal am Arm.<br>
„Was ist denn hier los?“ plötzlich stand meine Mutter im Zimmer und blickte uns entsetzt an. Karl lies locker. Ich riss mich los und wich zurück.<br>
„Ich wollte sie nur fragen ob sie mit uns zu Abend essen will und sie is total ausgeflippt weil ich sie aus versehen beim umziehen erwischt hab.“, er blickte meine Mutter unschuldig an und meinte dann:“ sie hat mich sogar mit nem Teller beworfen und da habe ich sie festgehalten um sie zu beruhigen.“ Er deutete auf die Scherben am Boden. <br>
Meine Mutter blickte mich vorwurfsvoll an Ich konnte es nicht fassen, sie glaubte ihm.<br>
„Aber er...“ setzte ich an, doch sie unterbrach mich.<br>
„Du hast sicher überreagiert. Zieh dir was an und dann räum die Scherben weg.“<br>
Das konnte doch nicht wirklich passieren. Wieso glaubte sie ihm? und wieso wollte sie mir nicht zuhören?<br>
„Aber Mum, er hat gespannt und....“<br>
„Schluss jetzt, ich will nichts mehr hören. Er wollte nicht so reinplatzen und damit basta.“, sie drehte sich um und ging in die Küche. <br>
„Bis nachher.“, grinsend drehte sich Karl um und schloss die Tür. Ich konnte es nicht begreifen, was war da gerade passiert? Ich stand da, mein Shirt an meine nackte Brust haltend. Ich sah immer noch Karls aufgegeiltes grinsen vor mir. Wie weit wäre er gegangen wenn sie nicht gekommen wäre? Hätte er mich... Tränen liefen mir über die Wangen. Ich setzte mich auf den Boden, weiter würden mich meine Füße nicht tragen. So saß ich da, ich weiß nicht genau wie lange. Andi riss mich aus meinen Gedanken als er plötzlich vor mir stand und mich entsetzt fragte was los sei. Ich blickte auf und sah ihn an. Ich konnte nicht sprechen. Sie hatte mir nicht mal zugehört. Ich hatte Angst vor Karl. Ja, ich hatte furchtbare Angst. Ich zitterte. <br>
„Mein Gott Sam, jetzt sag schon was los ist.“ Er zog mich mit sanfter Gewalt hoch und legte mir meinen Bademantel um meinen zitternden Körper. Ich fühlte mich sicherer als er mich aufs Bett setzte und mich umarmte. Ich beruhigte mich langsam wieder. <br>
Ich starrte zu Boden. <br>
„Es ist wegen Karl.“ Ich erzählte ihm was passiert war. Meine Stimme zitterte und ich war nah dran wieder zusammenzubrechen. Als ich Andi die ganze Geschichte erzählt hatte starrte er mich an. Ich sah die Wut in seinen Augen. Wut und Sorge.
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„Geht’s dir soweit gut?“ er war ernst.<br>
„Ja ich denke schon.“ Ich war mir nicht sicher was ich von der Situation halten sollte. Soweit war Karl noch nie gegangen.<br>
Andi stand auf. Er war aufgebracht. Langsam ging er Richtung Tür. <br>
„Bist du sicher das er dir gut geht?“ fragte er ohne sich umzudrehen.<br>
„Ähm, ja“ ich war verunsichert. Ich hatte Andi noch nie so wütend gesehen. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und sein ganzer Körper war angespannt. Er öffnete die Zimmertüre und ging den Gang entlang in die Küche. Schnell zog ich mein Shirt an, das ich noch immer in der Hand hielt und hastete mit nackten Füßen zu Andi.
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„Du dreckiger Mistkerl. Wie konntest du nur.“ Andi stellte sich Karl gegenüber, seine Augen funkelte ihn böse an.
<br>„Wenn du es noch einmal wagen solltest Sam anzufassen dann mach ich dich fertig hast du mich verstanden?“ Karl war verdutz. Er war es nicht gewohnt auf wiederstand zu stoßen.<br>
„Reg dich ab, is doch nichts passiert. Was kann ich dafür, wenn dich die kleine so präsentiert?“ <br>
Mehr hatte Andi nicht gebraucht. Der Schlag war hart und Karl schwankte.<br><br>
In diesem Moment tauchte meine Mutter hinter mir auf. Sie stockte kurz und lief dann zu Karl der sich die Hand vor sein Auge hielt. Andi kam auf mich zu, legte seinen Arm um meine Schulter und ging mit mir in mein Zimmer.<br>
„Hör zu, wenn der Kerl noch mal versucht dich anzufassen dann lass dir nichts gefallen. Und sag mir sofort bescheid“, er drehte sich um und ging. Ich konnte es nicht fassen. Andi hatte noch nie jemanden geschlagen. Ich saß auf meinem Bett und war starr vor erstaunen. Als meine Mutter in mein Zimmer platzte schreckt ich hoch. Sie packte mich und zerrte mich in Andis Zimmer. Dieser saß am Computer und arbeitete an irgend etwas als wäre nichts passiert.<br>
„Was ist denn in euch gefahren um Himmels Willen?“, sie war aufgebracht und wütend. „Gönnt ihr mir mein Glück nicht oder wie soll ich das verstehen?“<br>
Andi blickte nicht von seiner Arbeit auf. Er saß da und tippte etwas. <br>
„Andi verdammt warum hast du ihn geschlagen. Du bist gerade mal am Wochenende hier wie kannst du da so austicken?“ sie drehte ihn mir samt seines Sessels um und schrie ihm ins Gesicht:“ Hörst du mir überhaupt zu?“<br>
„Ja ich höre zu, aber wie wär’s wenn du mal zuhörst“ plötzlich war er mindestens genauso aufgebracht wie meine Mutter. „Dieser Penner hat Sam belästigt, verstehst du das? Er hat sie in ihrem eigenen Haus belästigt und du wolltest ihr nicht mal zuhören.“<br>
„Er hat sie nicht absichtlich beim umziehen unterbrochen, es war ein versehen! Er hat mir versichert, dass er das nächste mal klopft also steigert euch da in nichts hinein!“ plötzlich wandte sie sich mir zu. „was setzt du deinem Bruder da für Flausen in den Kopf? Wenn du Karl nicht magst is das ein Problem, ja, aber das ist noch lange kein Grund ihm so etwas zu unterstellen.“ Sie starrte mich an. Ich hielt ihrem Blick stand. <br>
„Er hat mir gesagt du hast ihn angebaggert, und dann flippst du aus wenn er dir etwas freundschaftliche Aufmerksamkeit schenkt?“ das war nun endgültig genug für mich. Ich sprang mit einem Satz auf und schrie sie an:“ ich hab ihn angebaggert? Das glaub ich ja nicht. Ich bin lesbisch verdammt noch mal da werde ich wohl am aller wenigsten einen unfreundlichen hässlichen Typen anbaggern!!!“ ...Stille.... erst jetzt realisierte ich was ich da gesagt hatte. Meine Mutter brachte kein Wort heraus. Andi wusste, dass ich mich meiner Mutter gegenüber mit Sicherheit nicht so outen wollte und er meldete sich zu Wort: “Na, glaubst du deinem eigenen Kind wenigstens jetzt einmal mehr als deinem beschissenen Lover.“ Diese zynische Aussage rüttelte meine Mutter aus ihrer Trance. <br>
„Mein Gott Kind, das hättest du mir sagen müssen, dann hätte ich dir geholfen dieses Problem zu lösen.“ Sie legte ihre Hand auf meine Wange und war den Tränen nahe.<br>
Ich jedoch wurde wütender als je zuvor. Ich stieß ihre Hand weg.<br>
„Mum! Das is kein Problem, das ist mein Leben! Versteh es doch, ich bin eine Lesbe, das bin ich.“<br>
„Bitte sag doch so was nicht, das kann ich nicht glauben.“ Ihre stimme zitterte. Jetzt war auch ich den Tränen nahe.<br>
„Ich bin lesbisch und das werde ich auch bleiben. Akzeptier es, ich haben eine feste Freundin und ich schlafe mit ihr, ob es dir recht is oder nicht!“ ich kämpfte gegen die Tränen an und bebte vor Wut. Sicher hätte ich es nicht so drastisch ausdrücken müssen, ich wusste das meine Mutter ziemlich konservative war doch sie hatte mich an den Rand meiner Vernunft getrieben. Sie erstarre. Ihr enttäuschter Blick traf mich mitten ins Herz. Sie drehte sich um und verließ fast lautlos das Zimmer. Eine Träne rann mir über mein Gesicht.<br>
„Wow.“ Andi war sichtlich erstaunt über diese Wendung der Ereignisse. Ich lies mich auf Andis Bett fallen. Ich lag nur da. Einerseits war ich total erschüttert über die Aussage meiner Mutter, andererseits wusste jetzt auch sie, dass ich nicht auf Männer stand anders als so hätte sie es sicher nie verstanden. Andi setzte sich zu mir uns nahm meine Hand. Er wusste, dass er nicht mehr zu tun brauchte um mir ein Trost zu sein. Erst jetzt realisierte ich vollkommen was gerade passiert war. Sie wusste bescheid und ihre Reaktion war schlimmer als ich gedacht hatte. ‚..dann hätte ich dir geholfen dieses Problem zu lösen’ wie konnte sie nur so etwas sagen? Ich schloss meine Augen und spürte wie mich ein schwall der Müdigkeit überkam. Das letzte was ich an diesem Abend mitbekam war das Andi mich zudeckte und dann versank ich in einem Schwarzen Meer....
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