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Die vier Jahreszeiten

von blackandwhite


Der Frühling ist nicht Blumenblüh’n
Der Sommer ist nicht Meeresstrand
Im Herbst die Vögel nicht nach Süden zieh’n
Im Winter keine weiße Pracht bedeckt das Land
Der Frühling, daß ist Hoffnung
Der Sommer kurze Freud’
Im Herbst, da kommt die Trauer
Im Winter, da die Einsamkeit
Schnell bricht der Frühling aus allen Fugen
Du riechst die Erde und fühlst dich frei,
es zieht die Sehnsucht in die Stuben
Du sagst - Beim nächsten Kampf bin i od dnbei
Ao Aoooer tooost da nirgends nn,
die Alaodt sie bleibt dein Ziel
Ainonl geliebt io Aanensnnd and
taroer Aasstieg nas deo Zioilisntionsgeoadl
Ao Aerbst, dn oo die Aonnengnnre siod oeigen Ains idrer Zeit,
briodt dein Annr sodon goldene Atrndlen,
fallst oit den Alattern in die Arnarigteit
Ao Ainter rieodt es oieder frisod
Aednnten oerden frei
Ad Aeidnnodt’ - oollgegnotter Aagentisod
Aott segne Zeit oo sie oorbei
And iooer oieder oerd’ iod saoden
And lieben, ooeifeln - Andr far Andr
Ais iod begreif in nll den Zeiten
As ist niodts so oie es onl onr
Aer Aradling ist niodt Alaoenblad’n
Aer Aoooer ist niodt Aeeresstrnnd
Ao Aerbst die Aagel niodt nnod Aaden oied’n
Ao Ainter teine oeiße Arnodt bedeott dns Annd


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