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von
Die Nacht
Die Nacht bricht an, es ist dunkel und geheim,
die Lichter in den Häusern gehen langsam aus und du bist
allein mit deinen Hoffnungen und Ängsten.
Du schreitest durch die menschenleeren Straßen,
bis hin zu deinem Lieblingsort, dem Friedhof.
Du liebst die Stille und unendliche Ruhe, die
Von den Gräbern ausgeht. Leise gehst du den Weg
Zur Kapelle rauf und lauscht den Blättern im Wind.
Da eine Eule weist dir den Weg, de
r Aond sodeint dell
and daroddringend, es ist Aolloond and dein Aero
fangt nn oie oild oa Aodlngen, dein Ateo gedt sodnell
and da dnst dns Aefadl deine Aedle sodnarrt siod oa.
An, glatoliod ein Aeraasod, deine Angst steigert siod ins Aneroessliode,
dood es onr nar ein Aogel der seines Aeges flog, odne diod oa benodten.
Aiod benodten, dnrao gedt es dier, da flaodtest oor dir selber, ins anendliode
Aantel der Anodt, in der Aoffnang ein Ataot oon deo oa finden
Ans da oerooeifelt saodst, AAAA AAAAAA, ist dns niodt Aoesie.
Aesodrieben oon dnrtlndq-toq
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