|
von Jay86
<center>Tief in der Nacht... In meinen Träumen...
Ich seh wie du dein Lächeln trägst...
Ich stelle mir vor, du fühlst mich...
Hell strahlt der Mond in allen Räumen,
und ich hör mich sagen: Ich brauche dich!
All die Zweifel nimmt der Traum,
und unsere Stürme dieser Zeit.
Nichtig wenn du dich mir schenkst.
Liebe ist keine Selbstverständlichkeit...
Glück ist, wenn du an mich denkst.
Manchmal gut abseits zu stehen,
wohl vertrautes rings um sich...
Nähe wird unser keiner nehmen,
und die Distanz lässt klarer sehen...
Glaube mir: Ich sehne mich!
Das mir Glück begegnen sollte,
und all das Fremde ist plötzlich nah...
Mit neuen Augen sehe ich das Leben.
Vielleicht bist du alles was ich wollte,
als ich dein Lächeln zum ersten Mal sah.
Tief in der Nacht, ganz im realen,
zauberst du ein Lächeln in mein Gesicht...
Spüre mich... Berühre mich... Halte mich...
Zärtliches Gefühl wo vorher Qualen waren...
Du hast mich gerettet... Wie wunderbar!
Du verstellst dich nicht... Bist offen...
Willst nicht stark sein ,
und bist es dadurch unendlich...
Du versteckst nicht deine Angst,
bist ungeschminkt... Ehrlich!
Lässt dich nicht führen,
nimmst dich selbst an die Hand.
Du zeigst Ängste und Schwächen,
und verschweigst dich nicht...
Fällst auch mal aus der Rolle,
kämpfst dafür frei zu sein.
Du bist einfach du... und
DESHALB... fang ich dich auf,
wenn du dich verlierst...
DESHALB... lass ich dich,
zu den tiefen meiner Seele...
Und DESHALB... schenke ich dir,
das höchste Gut meines Lebens:
Meine Liebe!
copyright © by
Jay86. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.
|
|