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Die Traurigkeit hüllt mich ein.
Ich fühle mich unsagbar einsam und allein.
Fern ab der Liebe und fern vom Leben,
muss ich mich meinem Gefühl ergeben.
Es bloß zu verdrängen,
würde mich noch mehr einengen.
Ich würde völlig einknicken
und dann daran ersticken.
Also lasse ich es heraus.
Es ist vorbei und aus.
Ich habe einen Grund traurig zu sein,
Denn du sagst "Nein"
Du willst nicht bei mir sein
und ich bin allein.
Ich fange an, um dich und uns zu Weinen
und darf es auch, will ich wohl meinen.
Denn es tut einfach weh,
wenn ich der Tatsache ins Auge seh.
Ja, mein Schmerz ist groß,
denn ich lasse dich los.
Weil mein Herz nicht heielt,
wenn es bei dir verweilt.
Ich gehe den Weg der Einsamkeit
und mich begleitet die Traurigkeit.
Doch irgendwo wartet auf mich die Eine
und auf den Weg zu ihr komme ich mit mir ins Reine.
So mache ich mich wieder auf den Weg,
weil die Traurigkeit dann vergeht.