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Der Mann

von mlle_vulnerable


Das Dorf war leer,
der Wald war still,
die vögel singen nicht mehr.

Die Sonne ging unter,
der Mond geht auf,
sein licht schien hell übers Dorf.

Ein Mann kam in das leere Dorf,
doch es war niemand zu sehen,
er leif durch die straßen,
und blieb vor einem Hause stehn.

Er stand verwirrt davor,
er kannte dieses Haus,
doch er wusste nicht woher,
und das Licht war aus.

Leise schlich er sich hinein,
vor ihm war eine tür,
er starrte sie an und dachte sich,
"Ich war schon einmal hier!"

An der Wand hing ein Bild,
das darauf war er,
er kennt dieses Haus,
jetzt weis er auch woher.

Er wollte es sich nehmen,
doch es gelang ihm nicht,
er schaut verdutzt über sich,
ein warmer strahl, das sonnenlicht.

Es zog ihn nach oben,
doch er wollte nicht fort,
es ging viel zu schnell,
und vor ihm stand Gott.

Gott hatte eine bitte an ihn,
der Mann wurde ein Engel,
er sollte das haus bewachen,
und den dort wohnenden bengel.

Er schaute hinunter
und sah den jungen gehn,
das war er mit 12 waren,
wie soll man das verstehen?

Er kletterte über den zaun,
für kinder war dies ein verbot,
ein stein rollte den hang hinunter,
un der JUNGE MANN war tot.



copyright © by mlle_vulnerable. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.





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