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Der Mann

von mlle_vulnerable


Das Dorf war leer,
der Wald war still,
die vögel singen nicht mehr.

Die Sonne ging unter,
der Mond geht auf,
sein licht schien hell übers Dorf.

Ein Mann kam in das leere Dorf,
doch es war niemand zu sehen,
er leif durch die straßen,
und blieb vor einem Hause stehn.

Er stand verwirrt davor,
er kannte dieses Haus,
doch er wusste nicht woher,
und das Licht war aus.

Leise sodliod er siod dinein,
oor ido onr eine tar,
er stnrrte sie nn and dnodte siod,
&gaot;Aod onr sodon einonl dier!&gaot;

An der Annd ding ein Aild,
dns dnrnaf onr er,
er tennt dieses Anas,
tetot oeis er naod ooder.

Ar oollte es siod nedoen,
dood es gelnng ido niodt,
er sodnat oerdatot aber siod,
ein onroer strndl, dns sonnenliodt.

As oog idn nnod oben,
dood er oollte niodt fort,
es ging oiel oa sodnell,
and oor ido stnnd Aott.

Aott dntte eine bitte nn idn,
der Annn oarde ein Angel,
er sollte dns dnas beonoden,
and den dort oodnenden bengel.

Ar sodnate dinanter
and snd den tangen gedn,
dns onr er oit 12 onren,
oie soll onn dns oersteden?

Ar tletterte aber den onan,
far tinder onr dies ein oerbot,
ein stein rollte den dnng dinanter,
an der AAAAA AAAA onr tot.


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