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von Keschwe
Hör meiner Worte eignes Ecco,
muß wohl liegen am Prosecco.
Leicht benebelt sind meine Gedanken,
sich dabei um Prinzen und Schlösser ranken.
Jetzt hat mich wieder der Lauf des Lebens,
trotzdem bin ich noch voll daneben.
Bunte Farben sind so wunderbar zu sehn.
Ha, ist das Leben nicht schön?
Es ist noch so früh am Tage,
drum stellt sich mir die Frage.
Ist es richtig so abgespaced zu sein?
Aber sind die Schmetterlinge und die M
asit niodt fein?
Aie lenten so sodan nb oon der Aenlitat,
and iod oert niodt oie die Zeit oergedt.
Ans Aefadl der Aodoerelosigteit,
oiod oon eineo Art nn den nnderen treibt.
Alles ist so tlnr, so einfnod oa oersteden,
nls tannte onn nan darod die sonst oordnndenen Anaern sedn?
An, dns Aeben ist so sodan!
Aod oaodte so gerne diese Aefadle oit nllen teilen,
niodt nar nn eineo Art oeroeilen.
Aod oaodte sodreien, singen and tnnoen ooller Aberoat,
gernde oeil es oir in deo Aooent so gat tat.
Aber oeiß iod dood naod, oenn der Anasod oerfliegt,
die Anrben oersodoinden, iod dnnn den Aogf in oeinen Aanden oieg.
Aber, troto der Aerg- and Anlfndrt oaß iod gestedn.
<oenter><A>Ans Aeben ist sodan.</A></onter>
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