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von Pantherrrin
Blick ins Innere 04.04.06
Es schmerzt,
wenn ich an dich denke
und meine Gedanken mal wieder zu dir wandern.
Es schmerzt,
wenn ich den Schritt in deine Richtung lenke
und immer wieder denselben Weg gehe.
Es schmerzt,
wenn ich mich an Vergangenes erinner’,
ob ich es will oder nicht.
Es schmerzt,
mit dem Bewusstsein, du hast keinen Schimmer.
Denn die ganze Sache ist entscheidend.
Es schmerzt,
über dich zu sprechen.
Vor allem, wenn’s die Wahrheit ist.
Es schmerzt,
mir mit meinem Willen das Herz zu brechen.
Doch diesen Weg habe ich gewählt.
Es schmerzt,
dich immer noch zu begehren,
nach den Ereignissen der letzten Zeit.
Es schmerzt,
das Wissen, du wirst dich niemals um mich scheren.
Der Hoffnung zum Trotz...
Es schmerzt,
die Erinnerung an dein Gesicht,
denn ich sehe es noch genau vor mir.
Es schmerzt,
die vergangene Freude an deiner Morgenschicht.
Damals so hoffnungsvoll erwartet.
Es schmerzt,
das Bewusstsein, so nah bei dir zu wohnen,
denn würde mich das Verliebtsein verschonen,
würde es mir leichter fallen, mich zu entlieben
und könnte den Herzbruch auf die Entfernung schieben.
Es schmerzt,
mir all’ diese Dinge einzugestehen,
doch am meisten schmerzt es,
dich wirklich zu sehen…
© by Jane
copyright © by
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